Trendbetrachtung auf Basis 6 Monate: Die letzten Wochen wurden in den USA massgeblich von den Tech-Werten geprägt. Genauer gesagt waren es vor allem Titel aus den Branchen Software, Halbleiter und Internet, die das Geschehen bestimmten. Beim Blick auf die Performance der Indizes sind es wieder einmal die MAAAN-Papiere, die für Aufsehen sorgen. Dazu gehören die Aktien von Microsoft, gefolgt von Apple, Amazon, Alphabet und Nvidia. Allein diese fünf Titel machen rund 23% des S&P 500 Index aus. Wenn man die Performance dieser Werte aus dem Index herausrechnen würde, ergäbe sich ein eher trübes Gesamtbild der Wall Street. Wie dem auch sei, die letzten Wochen waren stark und die Aktie konnte den intakten Aufwärtstrend beinahe mühelos fortsetzen. Die Serie von höheren Hochs und höheren Tiefs setzt sich weiterhin fort. Mein im Februar anberaumtes Kursziel von 294 USD wurde mittlerweile längst erreicht.
Expertenmeinung: Der Aufwärtstrend setzt sich weiter fort, jedoch befinden sich die Kurse in einer überkauften Phase. Dies lässt sich leicht anhand des grossen Abstands zur 50-Tage-Linie feststellen. Es besteht daher ein erhöhtes Risiko einer bevorstehenden Zwischenkorrektur. In den letzten Monaten führten Rücksetzer im März und April jeweils zu Tests dieser gleitenden Durchschnittslinie. Es könnte eine gute Idee sein, einige Gewinne mitzunehmen und die Aktie zu günstigeren Kursen nachzukaufen. Ein ähnliches Szenario sehe ich derzeit auch bei vielen anderen Tech-Werten.
Aussicht: BULLISCH
Microsoft Aktie: Chart vom 30.05.2023, Kurs: 331.21 USD, Kürzel: MSFT | Quelle: TWS
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Erst kamen überzeugende Quartalsergebnisse, dann folgte der „KI-Hype“. Und Microsoft ist mit seiner KI-Entwicklungsplattform Azure durchaus gut dabei. Jetzt scheint jeder die Aktie haben zu wollen. Aber ab einem gewissen Punkt entstehen daraus Risiken. Ab welchem?
Das ist das Problem bei „Hypes“: Das weiss man nie, bevor die Fahnenstange gebrochen ist. Denn bei jedem dieser Hypes, ob es Internet, Immobilien oder in noch früheren Jahrzehnten Elektronik oder die Autoindustrie war, ist es dasselbe: Hier treiben die Emotionen die Kurse. Und die kann man weder mit Logik noch mit Charttechnik sicher einfangen.
Ob die Anwendungen im Bereich Künstliche Intelligenz wirklich für diejenigen Unternehmen, die wie Microsoft ihren Anteil daran haben, zu einer Goldgrube werden? Man weiss es nicht. Also regiert die Hoffnung, um nicht zu sagen die Gier, das Geschehen. Und dass etwas nicht eintreten wird, kann man denen, die diesem Hype folgen, nicht beweisen. Es könnte ja nur noch etwas länger dauern als gedacht, aber nicht ausbleiben. Festhalten kann man in Sachen Hypes aber eines:
Ihre Ausprägung und Dauer ist nicht kalkulierbar, aber wenn zu viele zu lange zu viel wollen, gehen dem Markt schlichtweg die Käufer aus. Und wer dann aussteigen will, trifft in den Orderbüchern auf eine leergefegte Nachfrageseite. Es bestehen also, wenn man einem solchen Hype folgt, Risiken, die umso grösser werden, je höher eine Aktie bereits gestiegen ist. Gilt das auch für Microsoft?
Expertenmeinung: Grundsätzlich schon, aber mit der Einschränkung, dass „Mr. Softee“, wie die Aktie in den USA genannt wird, ja eine immense Substanz und, nicht zu vergessen, eine hervorragende Bilanz des ersten Quartals und einen optimistischen Ausblick auf das Gesamtjahr zu bieten hat. Hinzu kommt, dass die Analysten mit grosser Mehrheit zum Kauf raten. Allerdings: Das durchschnittliche Kursziel liegt derzeit bei 332 US-Dollar und wäre damit fast erreicht, ausserdem läge die Bewertung auf Basis der durchschnittlichen 2023er-Gewinnschätzung mit einem Kurs/Gewinn-Verhältnis von 33 bereits am oberen Ende der Spanne der vergangenen Jahre. Aber:
Wenn kein wegrutschender Gesamtmarkt dazwischenkommen sollte, werden die Trader wohl auf jeden Fall den Versuch starten, das bisherige Rekordhoch der Aktie bei 349,67 US-Dollar vom 22.11.2021 zu erreichen. Dieses Hoch bildet mit zwei danach entstandenen Zwischenhochs zwischen 343,79 und 349,67 US-Dollar die letzte Hürde aus charttechnischer Sicht. Wie könnte man vorgehen?
In Situationen wie diesen ist eine konsequente, charttechnisch basierte Trendfolge letztlich immer der sinnvollste Weg. Was in diesem Fall hiesse: Long halten, aber jetzt, zumal die Aktie auch noch markttechnisch überkauft ist, mit Zukäufen erst einmal vorsichtig sein. Nicht zuletzt auch deshalb, weil der Kurs noch am Mittwochabend dabei war, an der jetzt doch noch mit Schwung überbotenen Chartzone 315/318 US-Dollar zu scheitern und nur im Kielwasser der Nvidia-Zahlen und des dadurch noch mehr befeuerten KI-Hypes über diese Hürde kam. Was auch bedeutet:
Sollte diese Zone doch noch unterboten werden und die Microsoft-Aktie unter 312 US-Dollar und damit unter dem Verlaufstief des Mittwochs schliessen, könnte bereits etwas anbrennen, da wäre dann bei hoch gehebelten Long-Trades schon zu überlegen, zumindest einen Teil des Geldes vom Tisch zu nehmen.
Microsoft Aktie: Chart vom 25.05.2023, Kurs: 325,92 US-Dollar, Kürzel: MSFT | Quelle: TWS
Trendbetrachtung auf Basis 6 Monate: Der führende Softwarekonzern hat gestern nach Börsenschluss seine Ergebnisse zum abgelaufenen Quartal veröffentlicht. Die gute Nachricht vorweg. Der Konzern hat die Erwartungen der Analysten deutlich übertroffen und die Kurse der Microsoft-Aktie gingen im nachbörslichen Handel regelrecht durch die Decke. Der Gewinn lag bei 2.45 USD je Aktie.
Erwartet wurden 2.23 USD je Aktie. Auch der Umsatz lag mit 52,86 Milliarden USD über dem Konsens von 51,02 Milliarden USD. Für das kommende Quartal erwartet das Unternehmen nun einen Umsatz in der Höhe von 52,85 bis 55,85 Milliarden USD, was im Durchschnitt ein Wachstum von 6.7% impliziert. Dies ist ebenfalls deutlich höher, als bislang von Analysten erwartet. Der letzte gehandelte Kurs lag gestern bei 298,68 USD.
Expertenmeinung: Die Aktie dürfte somit heute am oberen Widerstandsbereich eröffnen. Die grosse Frage ist, ob der Kursanstieg von Anlegern gekauft wird, oder ob viele die Kursexplosion nutzen werden, um Kasse zu machen. Die Reaktion nach dem Start der Wall Street wird ungemein wichtig und wird somit wohl auch den weiteren Weg des Papiers bestimmen. Vorerst bleibe ich hier bei einer bullischen Einstufung. Das im Februar anvisiertes Kursziel im Bereich von 294 USD wird wohl heute nach Regie-Plan erreicht werden.
Microsoft Aktie: Chart vom 25.04.2023, Kurs: 275.42, Kürzel: MSFT | Quelle: TWS
Trendbetrachtung auf Basis 6 Monate: Die veröffentlichten Aussichten des US-Software-Konzerns im Laufe der vorigen Woche waren eher bescheiden. Dennoch konnte sich die Microsoft-Aktie sehr gut in Szene setzen und profitierte von der positiven Stimmung an der Wall Street. Hier scheint bereits recht viel von dem, was aktuell geschieht, in den Kursen eingepreist zu sein. Immerhin hat der Titel, gemessen vom Hoch Ende 2021, zwischenzeitlich rund 38% eingebüsst.
Von grossen Wachstumsraten ist man derzeit weit entfernt. Dennoch scheint sich die schwache Gesamtlage allmählich aufzulösen. Der mittelfristige Trend befindet sich derzeit in einer neutralen Phase und es bedarf nicht mehr viel, um in eine bullische Phase überzugehen.
Expertenmeinung: Genauer gesagt, müsste der Widerstand vom Pivot-Hoch des Monats Dezember gebrochen werden. Exakt hier sind die Kurse mittlerweile angekommen. Die in den letzten beiden Tagen aufgebaute Konsolidierung sieht überaus konstruktiv aus. Wenn die Aktie jetzt noch mit viel Volumen nach oben ausbrechen könnte, wäre der Übergang in den Bullenmodus wieder gegeben.
Das nächste Kursziel würde ich dann bei rund 294 USD sehen. Hier haben sich die Bullen zuletzt im August des vorigen Jahres die Zähne ausgebissen. Ein durchaus realistisches Kursziel für das erste Quartal. Doch Vorsicht, noch ist die Aktie nicht ausgebrochen.
Trendbetrachtung auf Basis 6 Monate: Gestern war es so weit. Der Tech-Gigant lieferte seine Zahlen zum abgelaufenen Quartal und zu Beginn sah es nach einer positiven Überraschung aus. Der Gewinn lag mit 2.32 USD je Aktie leicht über den Schätzungen der Analysten und der Umsatz war mit 52.75 Milliarden USD nur knapp unter dem Konsens. Die Kurse der Microsoft-Aktie reagierten daher zunächst recht positiv und konnten im nachbörslichen Handel zwischenzeitlich um mehr als +5% zulegen.
Die Aussichten für die kommenden Quartale waren jedoch nicht so rosig. Die Prognosen des Unternehmens deuten darauf hin, dass das Technologieumfeld wohl noch länger schwierig bleiben dürfte. So geht man von einer Verlangsamung des Wachstums aus und das schwache Neukundengeschäft von Dezember dürfte sich vorerst, so der Konzern, weiter fortsetzen. Am Ende fiel der Kurs und beendete den nachbörslichen Handel mit einem Abschlag von rund 1%.
Expertenmeinung: Aus technischer Sicht gibt es derzeit auch noch keine Entwarnung. Im Bereich von 245/246 USD hält sich nach wie vor ein hartnäckiger Widerstand, welcher noch gebrochen werden müsste. Danach wäre da noch die 200-Tage-Linie, welche der Aktie zuletzt im Dezember zum Verhängnis wurde.
Solange diese beiden Ebenen nicht zurückerobert werden können, bleibt die Aktie in einer neutralen Phase. Vorerst sehe ich noch keinen Grund für eine neue Rallye und stufe den Titel weiterhin mit neutral ein.
ChatGPT ist revolutionär. Wie kann man sich daran beteiligen? Microsoft ist bereits eingestiegen, es geht um Milliarden.
ChatGPT ist derzeit in aller Munde. Sie können das Sprachmodell, welches von OpenAI entwickelt wurde, hier testen: https://chat.openai.com/chat
Revolutionär
Es ist erstaunlich, zu was diese KI in der Lage ist. Das Programm kann menschenähnliche Konversationen führen und Fragen zu vielen verschiedenen Themen beantworten. Wenn man ehrlich ist, bekommt man hier zum Teil bessere Antworten als man sie von Menschen bekommen würde.
Diese Technologie ist revolutionär und die Anwendungsmöglichkeiten erscheinen geradezu grenzenlos. Nehmen wir zum Beispiel das Thema Kundenservice. In vielen Fällen würde die KI wohl schnellere und bessere Lösungen ermöglichen als es ein menschlicher Ansprechpartner kann – und das kostengünstiger und obendrein ohne Wartezeit.
Doch ChatGPT kann zum Beispiel auch programmieren oder Fehler in Code identifizieren.
Wenn ich so etwas sehe, stellt sich für mich eigentlich nur die Frage, wie und ob man investieren kann. Denn eines dürfte sicher sein: Damit lässt sich Geld verdienen, im Zweifelsfall sogar sehr viel.
„Begrenzt“
Bisher war das nicht möglich, denn OpenAI wurde als Non-Profit-Unternehmen gegründet und ist nicht börsennotiert. Über einen Umweg gelingt es allerdings. Inzwischen hat man mit der Tochter OpenAI LP eine gewinnorientierte Tochter gegründet.
Nach den Bekundungen des Unternehmens hat man diesen Schritt nur unternommen, weil man das Kapital benötigt, um mit den Branchenriesen wie Google, Facebook oder Amazon mitzuhalten. Ohne Investorengelder bestehe demnach die Gefahr, dass man hinter der Konkurrenz zurückfällt.
In der Mitteilung des Unternehmens (Link) heisst es, dass man nur „begrenzte Gewinne“ („capped profit“) erzielen möchte. In der Realität hätte man sich das Wort „capped“ auch sparen können. Entweder ist man gewinnorientiert oder nicht und da die Entwickler im Unternehmen natürlich auch Aktienpakete erhalten, ist klar, wohin die Reise geht.
Im Jahr 2024 will man bereits eine Milliarde Dollar an Umsatz generieren.
ChatGPT 3 und 4
Diese und andere künstliche Intelligenzen werden zu einer Vielzahl von Disruptionen führen und das in quasi jeder Branche. Die Geschwindigkeit, mit der die Entwicklung voranschreitet, ist geradezu beängstigend.
Um das zu verdeutlichen, ist ChatGPT ein dienliches Beispiel. Aktuell ist die dritte Version des Sprachmodells verfügbar. Diese KI wurde mit 175 Milliarden Parametern trainiert. Das ist quasi das Wissen, auf das die KI zurückgreift, um die Antworten zu generieren.
Die nächste Version könnte bereits in einigen Monaten veröffentlicht werden und soll mit 100 Billionen Parametern trainiert sein, also 571mal mehr als der Vorgänger. Wir dürfen gespannt sein, wozu die vierte Version in der Lage sein wird.
Exklusivrecht
Es wird sich noch zeigen müssen, ob OpenAI perspektivisch auch an die Börse gehen wird. Mit der Schaffung der gewinnorientierten Tochter steht diese Option inzwischen zur Verfügung.
Microsoft hat die Chance jedenfalls beim Schopf ergriffen und nicht nur eine strategische Partnerschaft in die Wege geleitet, man ist auch bei OpenAI eingestiegen. Berichten zufolge geht es um Milliarden von Dollar.
Es wird aber noch spannender. OpenAI hat im Zuge der Kooperation Zugriff auf die dringend benötigte Rechenkraft und Infrastruktur von Microsofts Azure-Plattform erhalten.
Faktisch bedeutet das, dass OpenAI vor allem auf dieser Plattform entwickelt und zukünftige Technologien, seien es ChatGPT, Dall-E oder andere, auf Azure-Basis laufen werden.
Obendrein hat sich Microsoft die Exklusivrechte an der dritten Version von ChatGPT gesichert.
Ein Erfolgsmodell
Damit sind OpenAI und ChatGPT zum nächsten Coup von Microsoft geworden. Es ist ein weiteres Beispiel für das, was Microsoft im Kern ausmacht. Dem Unternehmen ist es immer wieder gelungen, neue Trends frühzeitig zu erkennen und für sich zu nutzen.
Microsoft hat quasi nichts selbst erfunden, weder Betriebssysteme (Dos/Windows) noch Office oder die Cloud, verdient mit all diesen Themen aber Unsummen.
Das System ist so einfach wie genial. Microsoft überlässt die Pionierarbeit anderen, doch sobald sich ein Trend abzeichnet, mit dem man Geld verdienen kann, steigt man ein und übernimmt oder verdrängt die Marktführer und steigt selbst zum Branchenprimus auf. In ähnlicher Art und Weise verfährt man seit Jahrzehnten und man wird es wohl auch in Zukunft tun.
Ausblick und Bewertung
Und genau das hat Microsoft in der Vergangenheit zu einem guten Investment gemacht und wird es wohl auch in Zukunft. In welchem Umfang sich neue Geschäftszweige niederschlagen, zeigt das Cloud-Geschäft am eindrucksvollsten.
Inzwischen erzielt Microsoft mehr Umsatz mit der Cloud als mit Windows. Weitere Erklärungen sind wohl überflüssig.
Im Verhältnis dazu scheint die Bewertung mit einer forward P/E von 25,7 nicht ausufernd zu sein, immerhin glänzt das Unternehmen langjährig mit Wachstumsraten im zweistelligen Prozentbereich. In den kommenden beiden Geschäftsjahren soll das Ergebnis sogar jeweils um 17-19% steigen.
Chart vom 19.12.2022 – Kurs: 245 Kürzel: MSFT – Wochenkerzen
Aus technischer Sicht ist die Aktie ebenfalls interessant. Microsoft ist übergeordnet bullisch und durch die Korrektur der letzten Monate zum langfristigen Aufwärtstrend zurückgekommen.
Fällt die Aktie jetzt nachhaltig unter 246 USD, könnte das eine Rückkehr zum Support bei 224 einleiten. Der Aufwärtstrend könnte ebenfalls angesteuert werden. Für antizyklische Investoren wäre das eine Gelegenheit.
Prozyklische Kaufsignal ergeben sich über 256 und 263 USD.
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