
Der DAX bildet die umsatzstärksten börsennotierten Deutschen Unternehmen ab. Sie suchen einen Broker, um mit verschiedensten Aktien – und somit auch den DAX-Aktien – zu handeln? Informieren Sie sich gerne hier: Aktien Broker. Wenn Sie sich auch für den Handel von ETFs interessieren, z. B. einem ETF der den DAX nachbildet, dann informieren Sie sich gerne über unseren ETF Broker.
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Mit welchen Finanzprodukten (z.B. DAX-ETFs, DAX-CFDs, DAX-Futures, DAX-Optionen oder DAX-Zertifikate) Sie von Kursbewegungen des DAX-Index optimal profitieren, lesen Sie in unserem Artikel „Wie Sie den DAX-Index am besten handeln können“.
- Rückblick 2022: Minus
- Jährliche DAX Entwicklung von 2016 bis 2022
- DAX 2023: Neues Rekordhoch trotz Rezessionsängsten
- Welche globalen Themen bestimmen die DAX-Richtung im Jahr 2023 und darüber hinaus?
- DAX Prognose: Aktien trotz schwächelnder Wirtschaft nicht unattraktiv
- DAX Bewertung: Relativ günstig
- Geldanlage ist immer „relativ“: Aktienmarkt weiterhin alternativlos
- Aktienkurse können auch in Rezessionen steigen
- Verschuldung, Protektionismus, Abgrenzung und Populismus in der Politik: Aktien bieten Auswege für Anleger
- In Staatsanleihen investiert bei steigenden Zinsen nur wer muss…
- DAX Prognose heute: Langfristiger Aufwärtstrend intakt
- DAX – Mittelfristige Performance
- DAX-Prognose 2023: Mittelfristiges Kursziel 19.000 Punkte
- Sie möchten an der Börse investieren?
Rückblick 2022: Minus
Das Jahr 2022 verlief für die Aktienmärkte wenig erfreulich. Die meisten grossen Börsen gaben im Jahresverlauf mehr als -20% ab und bewegten sich somit klar im Bärenmarkt-Territorium. Zum Jahresende hin konnten sich die meisten Aktienindizes jedoch deutlich erholen. Dies galt auch für den DAX40. Das deutsche Aktienbarometer markierte im Herbst ein Tief von 11.975 Punkten und kletterte dann bis zum 31.12. um knapp 2.000 Punkte auf 11.923 Zähler. Unterm Strich ein Jahresminus von -12,4 %. Damit verzeichnete der wichtigste deutsche Aktienindex den zweiten Jahresverlust in den letzten zehn Jahren.
Jährliche DAX Entwicklung von 2016 bis 2022
Jahr | Performance |
---|---|
2016 | +6,87 % |
2017 | +12,51 % |
2018 | -18,26 % |
2019 | +25,48 % |
2020 | +3,55% |
2021 | +15.79% |
2022 | - 12,35 % |
DAX 2023: Neues Rekordhoch trotz Rezessionsängsten
Anfang August 2023 erzielte der DAX 40 ein neues Rekordhoch von 16.528 Punkten. Und das, obwohl die deutsche Wirtschaft schwächelt und die Zeichen seit Monaten auf Rezession stehen. Möglicherweise erwarten die Investoren, dass eine zurückgehende Inflationsrate in Kombination mit deutlichen Lohnzuwächsen die Kaufkraft und damit die Konsumlust wieder deutlich ansteigen lässt. Nach dem Rekordhoch des DAX folgten Gewinnmitnahmen und ein Rücksetzer unter 16.000 Punkte. Doch wie geht es nun weiter? Drohen weitere Börsenverluste oder setzt sich der langfristige Aufwärtstrend bald weiter fort?
Welche globalen Themen bestimmen die DAX-Richtung im Jahr 2023 und darüber hinaus?
Nachdem die Folgen der Corona-Virus-Pandemie abgeklungen sind, wird die Börse aktuell vor allem durch die Zins- und Inflationsdynamik geprägt. Da die Preissteigerungsraten zuletzt rückläufig waren, hat sich der Druck auf die Notenbanken, die Zinsen weiter anzuheben, deutlich verringert. Dennoch ist die deutsche Wirtschaft im Jahr 2023 technisch bereits in eine Rezession abgeglitten – das ist immer dann der Fall, wenn das Bruttoinlandsprodukt (BIP) mindestens zwei Quartale in Folge fällt.
Genauer gesagt handelt es sich um eine sogenannte Stagflation, also einen wirtschaftlichen Rückgang bei weiterhin steigenden Preisen.
DAX Prognose: Aktien trotz schwächelnder Wirtschaft nicht unattraktiv
Sehen wir uns für unsere DAX Prognose zunächst das „grosse Bild“ an. Da Privatanleger „nur“ ca. 16 % der DAX Anteile halten, wird der Handel von institutionellen Grossanlegern dominiert, die die DAX Entwicklung beeinflussen. Diese stehen stets unter dem Druck, gewaltige Summen möglichst rentabel anzulegen, denn ansonsten ziehen die jeweiligen Geldgeber schnell ihre Mittel ab. Die Renditen von Anlagealternativen zu Aktien wie Bankeinlagen oder (Staats)Anleihen haben zwar deutlich angezogen, sind aber nach wie vor unattraktiv. Denn trotz steigender Zinsen macht deren Rendite die aktuelle Inflationsrate noch immer nicht wett. Andere Alternativen gibt es kaum, denn Immobilien sind für professionelle Anleger zu illiquide und durch die sich verteuernden Kredite unrentabler. Und auch der Goldmarkt ist gemessen an den gewaltigen Anlagesummen, die am Kapitalmarkt bewegt werden, geradezu mikroskopisch klein.
Wer mehr zu Immobilieninvestments lesen möchte, dem empfehlen wir unsere Artikel „Die besten offenen Immobilien-Fonds für Privatanleger“ und Die besten REITs.
Aus Mangel an wirklich attraktiven Anlagealternativen ist der Aktienmarkt für Anleger weiterhin der interessanteste Markt – zumindest, solange die Inflation einigermassen unter Kontrolle bleibt.
DAX Bewertung: Relativ günstig
Experten-Schätzungen für das aktuelle DAX-40 Kurs-Gewinn-Verhältnis (KGV) im Jahr 2023 liegen bei ca. 12, für die kommenden 12 Monate knapp über 11. Damit sind die deutschen Blue-Chips im historischen Vergleich sehr günstig bewertet. Durchschnittlich liegt das DAX-KGV bei ca. 15. Ein DAX-KGV im Jahr 2023 von 12 besagt, dass die 40 Werte im Durchschnitt 12-mal mehr kosten als die erwarteten Nettogewinne der DAX-Konzerne in diesem Jahr. Allerdings basiert das erwartete KGV auf Erwartungen. So könnte beispielsweise eine stark rezessive Entwicklung aufgrund einer ausufernden Inflation zu einer Anpassung der Gewinnschätzungen und einem entsprechend höheren DAX-KGV führen – entweder noch für 2023 oder aber für 2024.
Geldanlage ist immer „relativ“: Aktienmarkt weiterhin alternativlos
Geldanlage ist immer relativ zu betrachten: Es kommt stets darauf an, welcher Anlageklasse bezüglich Werterhalt, Wertentwicklung und Risiko im Vergleich die beste und stabilste Entwicklung zugetraut wird. In diese Richtung fliesst das Kapital wie eine Flüssigkeit in einem Gefälle. Doch auch wenn deutsche Aktien derzeit krisenbedingt nicht teuer bewertet sind:
Für einen DAX Ausblick reicht es nicht aus, sich (eindimensional) das historische Bewertungsniveau von Aktien zu betrachten, sondern es müssen auch (multidimensional) andere Faktoren wie Inflationsrate, Zinsniveau und Konjunkturzyklus in Relation gesetzt werden. Je höher das Zinsniveau zum Beispiel, desto weniger attraktiv sind Dividendenpapiere. Denn wieso sollte ein Investor ein volatiles (schwankungsstarkes) Wertpapier mit 4 % Divdendenrendite kaufen, wenn er dieselbe Rendite auch mit erstklassigen Staatsanleihen und kalkulierbaren Kapitalflüssen erzielen kann? Allerdings müssen weitere Fragen beantwortet werden. In welche Richtung entwickeln sich die Zinsen, die Teuerungsrate und die daraus resultierenden Realzinsen (Zinsen minus Inflationsrate)? Befinden wir uns in einem wirtschaftlichen Aufschwung oder steht möglicherweise eine Rezession bevor? Erst dann, wenn sich durch die Betrachtung der wichtigsten Faktoren ein klares Bild ergibt, lässt sich die Attraktivität von Aktien beurteilen.
Aktienkurse können auch in Rezessionen steigen
Viele Anleger sind überzeugt, dass Aktienmärkte in Rezessionen stets fallen müssen. Das ist aber – so wie wir es seit Jahresanfang erlebt haben – ein Irrtum. Historisch betrachtet steigen Aktienkurse vor allem dann, wenn die Mehrheit der Anleger fallende Kurse erwartet oder sich aufgrund der unsicheren wirtschaftlichen oder (geo)politischen Nachrichtenlage mit Aktien-Investments unwohl fühlt. Denn an der Börse passiert bekanntlich meist das Gegenteil von dem, was die Mehrheit der Marktteilnehmer erwartet. Unternehmensanteile sind als Sachwerte vor allem in politisch unsicheren Zeiten die bessere Alternative zu Gold. Bei schwindendem Vertrauen in Staatsanleihen könnte sich sogar eine Geldflucht in privatwirtschaftliche Anlageformen („Private Assets“) entwickeln.
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Verschuldung, Protektionismus, Abgrenzung und Populismus in der Politik: Aktien bieten Auswege für Anleger
Das politische Klima der wichtigsten Wirtschaftsnationen war viele Jahre lang auf internationaler Ebene meist relativ harmonisch und von verbesserten Handelsbeziehungen, Marktöffnungen (Stichwort Freihandel) und Zusammenhalt geprägt. Seit der Brexit-Entscheidung und der Trump-Wahl im Jahr 2016 wurde offensichtlich, dass der Wind gedreht hat und seitdem eher in Richtung Protektionismus, Abgrenzung, Autoritarismus, Populismus und zunehmenden internationalen Feindseligkeiten wehte. Politikern und Regierungen zu vertrauen fällt vielen Bürgern und Bürgerinnen deshalb zunehmend schwerer als zuvor. Auch Investoren sind deshalb – trotz höherer Zinsen – immer weniger gewillt, ihr Kapital freiwillig in die Papiere hoch verschuldeter Staaten anzulegen. Zwar hat sich der Zinsdruck zuletzt erheblich vermindert, aber wenn man den Notenbanken, insbesondere der amerikanischen Fed, Glauben schenkt, so ist das Zinshoch noch immer nicht erreicht. Für Anleihengläubiger sind das keine guten News, denn bekanntlich fallen Anleihen im Kurs, wenn die Zinsen steigen. Doch das ist noch nicht alles. Da die derzeitige Inflationsrate von 6,5 % in Deutschland (Juli 2023) noch weit oberhalb der Renditen liegen (10-jährige Deutsche Bundesanleihe aktuell: 2,56 %) drohen Anleihen Gläubigern zudem herbe Kaufkraftverluste.
In Staatsanleihen investiert bei steigenden Zinsen nur wer muss…
In Staatsanleihen wie Bundesanleihen investiert in solchen Zeiten nur, wer keine andere Möglichkeit hat und beispielsweise (wie Pensionsfonds) gesetzlich dazu gezwungen ist. Da auch die Notenbanken als Käufer wegfallen, könnte es für die Staaten zunehmend schwieriger werden, Ihre Schulden zu angemessenen Zinssätzen zu refinanzieren. Schlimmstenfalls droht auch in Europa eine Spirale aus hohen Inflationsraten und einer Euro Abwertung – so wie das seit Jahrzehnten nur bei Schwellen- oder Entwicklungsländern zu beobachten war.
Aktien könnten für Anleger einen von wenigen Auswegen aus einer solchen Misere darstellen. Denn während Währungen und Staatsanleihen „nur“ auf politischen Versprechungen basieren, werden Aktien profitabler Unternehmen auch in Zukunft deren Ertragswert reflektieren.
Alles in allem sind die Aussichten für Aktien trotz der deutlich gestiegenen Kurse auch weiterhin gut. Und an der Situation, dass es an attraktiven, liquiden Investmentalternativen fehlt, hat sich zuletzt nur wenig geändert. Die Entscheidungsgründe in Aktien zu investieren sind daher nicht unbedingt nur fundamentaler Natur. Mittel- bis langfristig könnte der DAX Index, dessen 40 enthaltene Werte mehr als drei Viertel der Marktkapitalisierung des nationalen Aktienmarkts abbilden, von einer neuen Phase des Anlagenotstands profitieren. Sehen wir uns zu guter Letzt für unseren DAX Ausblick aber auch noch das längerfristige Chartbild an.
DAX Prognose heute: Langfristiger Aufwärtstrend intakt
Um ein übergeordnetes Bild der technischen Verfassung einer Aktie oder eines Index zu bekommen, sollte man immer erst einen Blick auf längerfristige Charts werfen und sich dann die untergeordneten Zeitebenen ansehen, die fürs Trading oder die Aktienanlage meist relevanter sind. Im 10-Jahreschart ist zunächst ein langfristiger Aufwärtstrend erkennbar. Von etwa 8.100 Punkten im Tief, ging es bis August 2023 bis auf mehr als 16.500 Zähler, ein ordentlicher Zuwachs von mehr als 8.000 Punkten bzw. +104 %. Aktuell steht bei einem DAX-Stand von 15.900 Punkten immerhin noch ein Plus von +96 % zu Buche. Der langfristige Aufwärtstrend ist weiterhin intakt.
DAX Entwicklung – 10-Jahres-Chart DAX Performance-Index

DAX – Mittelfristige Performance
Auch bei der Betrachtung des 5-Jahres-Charts ist klar erkennbar, dass sich der deutsche Aktienindex trotz aller Widrigkeiten und Krisen nach wie vor im Aufwärtstrend befindet. Im Vergleich zu den US-Indizes hinken die DAX 40 Werte damit im längerfristigen Vergleich weit hinterher. Die grossen drei amerikanischen Aktienindizes Nasdaq, Dow Jones und S&P 500 konnten seit Sommer 2018 noch erheblich stärker zulegen. In den letzten Monaten allerdings zeigte sich der DAX von seiner stärkeren Seite und drehte gegenüber den Indizes aus Übersee deutlich auf.
DAX Entwicklung – 5-Jahres-Chart DAX Performance-Index

Aus charttechnischer Sicht kommt es nun darauf an, dass das bisherige Hoch aus dem Herbst 2021 bei 16.251 Punkten nachhaltig überschritten wird. Denn sonst könnte es sich um ein sogenanntes Doppeltop handeln. In diesem Fall würde es sich bei dem neuen Allzeithoch um einen Fehlausbruch handeln. Aktuell sieht jedoch noch alles nach einem normalen und gesunden Rücksetzer aus – zwischenzeitliche Gewinnmitnahmen sind im Bereich eines früheren Hochpunkts keine Seltenheit. So lange sich die Korrektur einigermassen in Grenzen hält, ist das charttechnische Gesamtbild für das verbleibende Jahr 2023 weiterhin positiv zu bewerten. Erst wenn sich der Rücksetzer auf mehr als -10 % bis -12 % vom Hoch auswächst, würde es kritisch werden. Dennoch sollten Anleger flexibel auf das Marktgeschehen reagieren. In geopolitisch unsicheren Zeiten schadet es sicher nicht, Positionen mit (ausreichend weiten) Stopps abzusichern.
DAX-Prognose 2023: Mittelfristiges Kursziel 19.000 Punkte
Nachdem der DAX unser altes Kursziel von 16.000 Punkten erreicht hatte und ein neues Allzeithoch erzielte, ist der Weg aus charttechnischer Sicht frei für noch höhere Notierungen. Sollte es keine negativen Überraschungen in Sachen Inflation geben, so könnte der DAX innerhalb von sechs bis zwölf Monaten durchaus in den Bereich von 19.000 Punkten klettern. Dies würde vom aktuellen Niveau von 15.900 Punkten aus gerechnet einem Kurszuwachs von +19,5 % entsprechen. Der Weg zum Kursziel kann allerdings durchaus holprig sein, zwischenzeitliche Rücksetzer sind nicht auszuschliessen.
Auch wenn die Banken wieder ein wenig Zinsen zahlen, sind Aktien aus unserer Sicht relativ zu allen anderen Alternativen betrachtet noch immer die attraktivste Anlageklasse. Die DAX 40 Aktien versprechen daher auch 2023 und darüber hinaus wieder attraktive Renditen. Mutige Anleger könnten Rücksetzer also durchaus für längerfristige Einstiege nutzen.
Quellen:
Bloomberg: German Business Outlook Plummets as Recession Shadow Lingers (05.08.2023); https://www.bloomberg.com/news/articles/2023-06-26/german-business-outlook-plummets-as-shadow-of-recession-lingers
Finanzmarktwelt: Warum der Dax nahe Rekordhoch nicht wirklich teuer ist (06.08.2023); https://finanzmarktwelt.de/warum-der-dax-nahe-rekordhoch-nicht-wirklich-teuer-ist-273426/
Bloomberg: German Inflation Slows More Than Expected as ECB Hikes Near End (07.08.2023); https://www.bloomberg.com/news/articles/2023-07-28/german-inflation-slows-more-than-expected-as-ecb-hikes-near-end#xj4y7vzkg
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