Trendbetrachtung auf Basis 6 Monate: Die Wall Street hat in den letzten zwei Wochen ordentlich Gas gegeben. Doch wenn man sich die Charts genauer ansieht, dann wird klar, dass es die Bullen wohl ein wenig übertrieben haben.
Der steile Anstieg rief förmlich nach einer Korrektur und nach mehr als acht Tagen im Plus, haben scheinbar einige Grossanleger gestern begonnen, ihre Schäfchen ins Trockene zu bringen. Der Abverkauf kommt gefühlt wie nach Plan. Zudem hatte sich der S&P 500 auch der Widerstandslinie der letzten Monate genähert und nichts würde besser ins Bild passen als eine Korrektur auf aktuellem Niveau. Somit bleibt der Index auch weiterhin in einem Abwärtstrend gefangen.
Expertenmeinung: Aber wie könnte es weiter gehen? Nun, die Korrektur ist eher obligatorisch. Wichtig ist, dass diese nicht zu tief und nicht zu steil verläuft. Ein normales Level wäre die 20-Tage-Linie, welche sich aktuell bei rund 4.300 Punkten befindet. Sollte der Index auf dieser Ebene wieder nach oben drehen, stünden die Chancen auf eine Fortführung der Aufwärtsbewegung gar nicht mal schlecht.
Wichtig wäre dann der Breakout über die Marke von 4.400 Punkten, um die gerade begonnene Rallye auch tatsächlich fortführen zu können. Die kommenden Tage werden somit überaus wichtig und werden den weiteren Verlauf prägen.
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Der marktbreite US-Index S&P 500 verteidigte vergangene Woche eine immens wichtige Unterstützungszone. Das hätte am Freitag zum Quartalsultimo für kräftige Kursgewinne sorgen können … aber es kam anders. Und damit steht diese Supportzone weiterhin im Feuer.
Das erste ebenso wie das zweite Quartal brachten dem S&P 500 Kursgewinne, aber das jetzt beendete dritte Quartal nicht. Der September machte der Statistik Ehre und wurde ein bärischer Monat … jetzt hoffen die Bullen natürlich, dass die Statistik weiterhin „gehorcht“ und das Schlussquartal wiederum bullisch wird. Dafür hätte man zum Wochenschluss bereits den Grundstein legen können, indem eine massive Kreuzunterstützung verteidigt und unter sich gelassen wird. Und anfangs sah es auch so aus, als würde genau das gelingen. Doch die Kursgewinne, mit denen der S&P 500 in den Freitag startete, wurden abverkauft. Am Ende stand ein Minus zu Buche … und dadurch steht jetzt hinter einem schwungvoll bullischen Start in den Oktober doch wieder ein Fragezeichen.
Der Chart auf Tagesbasis zeigt, worum es momentan geht: Der Index war in die an der Unterseite durch die 200-Tage-Linie verstärkte Supportzone zwischen 4.195 und 4.325 Punkten gerutscht. Dabei hatte der S&P 500 präzise auf der innerhalb dieser Zone laufenden mittelfristigen, vor einem Jahr etablierten Aufwärtstrendlinie aufgesetzt (aktuell bei 4.240 Punkten) und diese am Mittwoch gehalten. Am Donnerstag folgten Käufe – das war eine Steilvorlage für die Bullen, um umgehend mit Schlusskursen über 4.325 Punkten wieder aus dieser Schlüsselzone nach oben hinaus zu laufen, zumal:
Das bot zusätzlich die Basis dafür, den Ende Juli etablierten Abwärtstrendkanal zu einer „bullischen Flagge“, also zu einer reinen Korrekturphase innerhalb eines weiter intakten Aufwärtstrends zu machen, denn auch die untere Begrenzung dieses Kanals wurde dabei touchiert und gehalten. Aber zumindest am Freitag liess man diese Chance liegen.
Expertenmeinung: Wir sehen, dass dieser Freitag als rote Kerze endete. Dabei hatten bullische Trader sehr wohl erkannt, was sie jetzt bewegen können, immerhin startete der S&P 500 mit einer Aufwärts-Kurslücke und lag mit einem Tageshoch bei 4.333 schon leicht über dieser Supportzone. Doch dann setzten Verkäufe ein, die stark genug waren, den Index zum Handelsende sogar ins Minus zu drücken. Fazit aus charttechnischer Sicht:
Die Kuh ist somit für die Bullen noch nicht vom Eis. Aber ins Eis eingebrochen ist sie eben auch noch nicht, denn dazu müsste brechen, was bislang hielt, d. h. für ein klar bärisches Signal muss der S&P 500 diese Supportzone und mit ihr die 200-Tage-Linie durch Schlusskurse klar unter 4.195 Punkten durchbrechen. Die Frage steht im Raum: Was könnte entscheidend dafür sein, in welche Richtung das Pendel ausschlägt?
Zum Zeitpunkt der Erstellung der Analyse am Samstag ist weiter offen, ob in den USA am Sonntag ein „Shutdown“ begonnen hat oder nicht. Aber auch, wenn eine zeitweilige Schliessung von Behörden und öffentlichen Einrichtungen und die Aussetzung von Gehältern, Pensionen etc. kurzfristige Verwerfungen auslöst, so müsste dieses Drama schon Wochen dauern, bevor es wirklich effektiv, über kurze Impulse hinaus, negativ auf den Aktienmarkt wirken könnte. Dieses Possenspiel erlebt der Markt immerhin nicht zum ersten Mal.
Entscheidender dürfte sein, ob es gelingt, die Ernüchterung, die die seitens der US-Notenbank angedeutete Phase länger als gedacht hoher Leitzinsen ausgelöst hat, durch die Hoffnung auf starke Ergebnisse und Ausblicke in der Mitte des Monats langsam anlaufenden „Earnings Season“, d. h. der Phase der Veröffentlichung der Quartalsergebnisse, zu übertünchen. Dabei geht es jetzt nicht um die Zahlen an sich, sondern alleine um die Stimmung, mit der man sie erwartet. Denn bis dann die US-Banken Mitte Oktober als erste mit ihren Zahlen eintrudeln, muss diese offene, charttechnische Entscheidung bereits gefallen sein, ein solches Chartbild lässt kein wochenlanges Tändeln zu.
Da wir hier von emotional basierten Entscheidungen reden, bringt es wenig, sich den Kopf darüber zu zerbrechen, welche Richtung jetzt leicht zu favorisieren sein könnte. Am besten wartet man ab, in welche Richtung der S&P 500 aus dieser Zone herausläuft, denn die Ankerpunkte sind ja klar:
4.195 auf der Unter- und 4.325 Punkte auf der Oberseite. In beiden Fällen sollte man aber eine klares Signal einfordern, idealerweise um ein Prozent sollte der Index diese Punkte unter- bzw. überboten haben und sich mindestens ein, zwei Tage in Ausbruchsrichtung halten. Denn immer dann, wenn die Nerven dünner werden, lauern Bullen- und Bärenfallen um die Ecke.
Von einem Tag auf den anderen dreht die Stimmung an der Börse und plötzlich herrscht Panik. Wie sollte man sich jetzt verhalten?
War das erst der Anfang?
Von einem Tag auf den anderen dreht die Stimmung an der Börse und plötzlich herrscht Panik. Die Überschriften ändern sich schlagartig und es werden alle bärischen Szenarien aus der Schublade geholt, die man sich ausdenken könnte.
Die alten Hasen haben das schon unzählige Male erlebt und trotzdem ist es immer wieder erstaunlich, zumindest geht es mir so.
Der Fear & Greed Index (Link) ist inzwischen auf dem niedrigsten Niveau seit Mitte März angekommen, als die Märkte ihr damaliges Tief erreicht hatten. Noch schlechter war die Stimmung zuletzt im Oktober, damals herrschte regelrechte Panik.
Das würde tendenziell für Käufe sprechen, aber kurs- und bewertungstechnisch ist leider nicht viel passiert – auch wenn sich das für viele Anleger anders anfühlen mag.
Das lässt sich anhand des Fastgraphs-Charts leicht erkennen. Die blaue Linie entspricht der durchschnittlichen Bewertung des S&P500 in den zurückliegenden zehn Jahren. Um dieses Niveau zu erreichen, müsste der US-Leitindex auf 4.050 Punkte fallen.
Im Grossen und Ganzen ist der Markt also nicht niedrig bewertet, das gilt vor allem, wenn man die Alternativen abwägt. Selbstverständlich kann man mit den richtigen Einzelaktien immer die höchste Rendite einfahren, aber für viele Anleger dürften die hohen Zinsen, die man „risikolos“ mit Staatsanleihen einfahren kann, eine echte Alternative sein.
Aktien sind nicht mehr alternativlos
Das gilt nach den jüngsten Äusserungen der FED umso mehr. Die US-Notenbank hat ihre Prognosen für das Wirtschaftswachstum erhöht und für die Arbeitslosenrate gesenkt.
Was sich im ersten Moment positiv anhört, hat einen Haken: Im Gegenzug musste die Inflationsprognose erhöht werden, wenngleich auch die Erwartungen für die Kerninflation gesenkt wurde.
Ob dieses Wunschszenario der FED aufgeht, kann nur die Zukunft zeigen. Aber eine Sache ist klar: Alles deutet darauf hin, dass die Leitzinsen für eine längere Zeit nicht mehr sinken werden.
Zeitweise ging man an der Börse davon aus, dass die Leitzinsen noch in diesem Jahr wieder sinken könnten. Von diesem irrationalen Wunschtraum sind wir inzwischen weit entfernt. Es ist wohl eher realistisch, dass die Zinsen erst Ende 2024 oder vielleicht erst 2025 wieder sinken werden.
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Hohe Zinsen sind für den Aktienmarkt Gift, denn dadurch werden Alternativen wie Anleihen umso attraktiver.
Mit kurzlaufenden US-Staatsanleihen könnte man derzeit eine „risikolose“ Rendite von 5,4 % einfahren.
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Selbst mit deutschen Staatsanleihen lassen sich derzeit über 3% erzielen (Link). Eine weitere Alternative wären Geldmarkt-ETFs, die ebenfalls sehr attraktive Renditen bieten.
Für viele Anleger dürfte das eine verlockende Alternative sein. Die Zeiten, in denen Aktien geradezu alternativlos waren, sind vorerst vorbei.
Es ist fraglich, ob sich die Mehrheit bereits auf diese veränderten Realitäten eingestellt hat. Die Kurse dürfen gerne noch ein wenig mehr fallen, antizyklische Investoren wie mich würde es freuen.
Aus technischer Sicht ist der S&P500 übergeordnet noch bullisch, im kurzfristigen Zeitfenster jedoch angeschlagen. Fällt der Index per Wochenschluss unter 4.330 Punkte, kommt es zu einem Verkaufssignal mit möglichen Kursziele bei 4.300 sowie 4.280 Punkten.
Darunter wäre der Weg in Richtung 4.155 Punkte offen. Auf diesem Niveau verläuft auch der Aufwärtstrend.
Trendbetrachtung auf Basis 6 Monate: Zum Ende der vergangenen Woche sah die Lage an der Wall Street eher bescheiden aus. Die Bullen hatten nach den überaus positiven Zahlen von Nvidia einige Gelegenheiten verpasst, und die US-Indizes gaben nach.
Nun jedoch die deutliche Kehrtwende. Im gestrigen Handel legte der S&P 500 erheblich an Wert zu und konnte die sehr negative Kerze vom 24. August ausgleichen. Gleichzeitig gelang auch die Rückgewinnung der gleitenden Durchschnitte der Perioden 20 und 50. Dies ist technisch gesehen ein wichtiges Signal und deutet auf das mögliche Ende der Korrektur hin, die den gesamten August über andauerte.
Expertenmeinung: Lange mussten Anleger auf ein entscheidendes Signal warten, und nun scheint es endlich da zu sein. Natürlich ist es wichtig, dass die Bullen jetzt keine Fehler machen. Das Tief des gestrigen Handelstages muss unbedingt gehalten und darf auf keinen Fall nach unten durchbrochen werden. Alles oberhalb dieser Marke sieht jedoch sehr vielversprechend aus. Möglicherweise haben wir nun den Beginn einer Rallye erlebt, die für das vierte Quartal richtungsweisend sein könnte.
Dass die „Earnings Season“ zum zweiten Quartal keine Rallye ausgelöst hat und der August für den marktbreiten US-Index S&P 500 bislang eine Pleite ist, ist zwar nicht gerade erfreulich. Aber wirklich angebrannt ist für die Bullen nichts. Noch nicht zumindest.
Seit der Aufwärtswende vor zehn Monaten hatte der S&P 500 in der Spitze 32 Prozent zugelegt. Das ist in einem Umfeld mit Inflation und ungewöhnlich hohen Leitzinsen viel. Es wäre sogar in einem normalen Umfeld viel. Aber es scheint, als wäre immer noch Optimismus im Markt.
Und da die Aufwärtsbewegung immer wieder vor Rücksetzern durchzogen ist, finden sich über die nächsten zehn Prozentpunkte nach unten zahlreiche Unterstützungen, die alle als effektives Sprungtuch im Fall einer Korrektur dienen könnten. Da wirkt es, als müsse man als bullischer Trader nicht allzu besorgt und wachsam sein. Aber Wachsamkeit ist an der Börse nie unnötig. Denn alles hat seine Achillesferse, auch der S&P 500.
Nimmt man die kumulierten Gewinne der im S&P 500 gelisteten 500 Aktien, so sieht man, dass der derzeit bei 175 US-Dollar und das Kurs/Gewinn-Verhältnis des Index damit um die 25,5 liegt. Das ist noch keine „Blasen-Bewertung“, aber auch keineswegs billig. Und im Januar 2022 hatte der kumulierte Gewinn bei 198 US-Dollar gelegen. Würde der S&P 500 das bisherige, auch Anfang 2022 markierte und zuletzt schon nahe gekommene Rekordhoch bei 4.819 Punkten anlaufen, wäre die Bewertung also höher als damals, die Perspektiven aber negativer.
Zumal damals die Rendite für US-Staatsanleihen mit zehn Jahren Laufzeit noch bei 1,5 Prozent lag. Jetzt liegt sie bei 4,15 Prozent. Eine echte Konkurrenz für Aktien und nahe an den langjährigen Hochs. Und vor allem ist das ein Signal dafür, dass die im S&P 500 eingepreisten, ersten Zinssenkungen als Stütze neuen Wachstums so nahe nicht sind, wie man noch vor kurzem dachte. Zumal die Erwartung, dass das Wachstum durch sinkende Leitzinsen umgehend durchstartet, mehr ein Wunsch als ein Fakt ist. Man steht also auf dünnem Eis. Und man darf vermuten, dass das nicht nur die Bären wissen. Trotzdem hält man eisern die bullische Fahne hoch, aber:
Expertenmeinung: Der langfristige Chart auf Monatsbasis zeigt, dass der S&P 500 zuletzt fünf Monate in Folge im Plus beendet hatte. Da werden die Bullen langsam müde und das freie Kapital, das man noch in den Markt investieren könnte, langsam knapper. In solchen Situationen steigt man nicht einfach aus, solange die Aufwärtstendenz intakt ist. Aber man wird wachsamer. Wachsamkeit schlägt sich im Kurs nicht negativ nieder, man kann sie also nicht sehen. Aber wenn erste Unterstützungen, die viele im Auge haben, fallen, kann sich das sehr schnell ändern.
Und eine solche Unterstützung war am Freitag erreicht worden. Es geht um die Zone 4.448/4.458 Punkte, das waren zwei Hochs vom Juni und Anfang Juli, die vor gut vier Wochen dann überwunden wurden. Das ist die nächstliegende Supportzone von Bedeutung. Weit weniger markant als die Linie bei 4.325 Punkten, die auf das markante Hoch vom August 2022 zurückgeht. Aber es ist eben die einzige Supportzone vor diesem Hoch bei 4.325 Zählern das, würde es angelaufen, bedeuten würde: Man ist wieder genau da, wo man vor einem Jahr auch schon stand.
Psychologisch gesehen war es also wichtig, dass es gelang, diesen Bereich 4.448/4.458 Punkte am Freitag zu halten. Aber diese Zone ist nur gehalten, nicht deutlich unter sich gelassen worden. Sie bleibt eine kleine Achillesferse, deren Bruch den S&P 500 schnell auf 4.325 Punkte zurückdrücken könnte. Und ob man jetzt genug bullische Trader findet, die nicht nur wollen, dass andere den Index auf neue Jahreshochs ziehen, sondern aktiv mit eigenem Kapital mitziehen, muss sich erst herausstellen. Denn dass der Index nicht mehr billig ist und US-Bonds sukzessiv lukrativer werden, das wissen, wie gesagt, nicht nur die Bären.
Trendbetrachtung auf Basis 6 Monate: Spätestens mit dem Breakout über die Marke von 4.200 Punkten ist selbst der letzte Pessimist zum Bullen geworden. Somit hat nicht nur der Nasdaq 100, sondern auch der S&P 500 einen neuen Bullenmarkt eingeläutet und die Kursgewinne waren nicht ohne.
Mittlerweile nähert sich der Index der 4.440 Punkte-Marke. Diese Ebene hatte ich zuletzt im LYNX Webinar am Montag als mögliches Ziel genannt, da wir in diesem Fall ungefähr den gleichen Abstand zur 50-Tage-Linie bekommen würden, wie zuletzt Anfang Februar. Der Trend zeigt deutlich nach oben und die Bären haben derzeit absolut nichts zu melden.
Expertenmeinung: Gleichzeitig ist aber auch deutlich erkennbar, dass sich der Gesamtmarkt langsam in Richtung einer überkauften Phase bewegt. Der überaus hohe Abstand zum 50-Tage-Durchschnitt ist für Anleger meist ein Warnsignal, dass es bald zu einer heftigen Kursreaktion in die Gegenrichtung kommen dürfte.
Natürlich kann man eine solche nicht auf den Tag genau bestimmen, aber möglicherweise könnte die heutige FED-Sitzung hierfür ausschlaggebend sein. Ich sehe der weiteren Entwicklung zwar positiv entgegen, warne jedoch in der aktuellen Situation vor heftigen Gegenbewegungen.
Aussicht: BULLISCH
S&P500 Index: Chart vom 13.06.2023, Kurs: 4.369,23 Punkte , Kürzel: SPX | Quelle: TWS
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