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Wir möchten in diesem Artikel Licht ins Dunkel bringen. Wir stellen die aus unserer Sicht besten CRISPR-Aktien vor, mit denen Anleger von der Revolution in der Medizinwelt profitieren könnten.
Dieser Artikel benennt die Top Ten CRISPR-Aktien. Drei der Unternehmen schauen wir uns dabei etwas genauer an. Ausserdem klären wir auf, was CRISPR/Cas9 eigentlich ist und werfen einen Blick auf das gewaltige Potenzial der CRISPR-Technologie.
- Welche CRISPR-Aktien kaufen?
- Liste der zehn besten CRISPR-Aktien
- Top CRISPR Aktien
- Die besten CRISPR-Aktien Vergleich: Liste nach Performance
- Was ist CRISPR/Cas9?
- Welches Potenzial hat CRISPR/Cas9?
- Fazit: Gigantisches Zukunftspotenzial, hohe Risiken
- Sie möchten an der Börse in die besten CRISPR Aktien investieren?
Welche CRISPR-Aktien kaufen?
Vor allem im Bereich der Medizin gibt bereits etliche börsennotierte Unternehmen, die sich mit der CRISPR-Technologie beschäftigen. Die meisten dieser Firmen sind noch in frühen Entwicklungsphasen und werden etliche Jahre und viele Mio. USD benötigen, um vermarktungsfähige CRISPR-Gentherapie Ansätze zu entwickeln. Und wie in der Branche üblich, dürfte nur ein Teil davon eine Zulassung erhalten. Deshalb sollten Anleger auf finanzstarke grosse Unternehmen setzen, die an der Börse möglichst auf eine Bewertung von mehr als 1 Mrd. USD kommen. Diese sollten entweder mehrere Eisen im Feuer haben oder aber über eine Technologieplattform verfügen, die zur Entwicklung spezifischer CRISPR-Therapeutika eingesetzt werden kann. Nachfolgend finden Sie eine Liste mit zehn CRISPR-Aktien, von denen wir Ihnen drei anschliessend näher vorstellen:
Liste der zehn besten CRISPR-Aktien
CRISPR Aktie | Kurs | Währung | ISIN | Symbol | Market Cap (Mrd.) |
---|---|---|---|---|---|
Vertex Pharmaceuticals | 333,78 | USD | US92532F1003 | VRTX | 85,97 |
Ionis Pharmaceuticals, Inc. | 41,75 | USD | US4622221004 | IONS | 5,97 |
Crispr Therapeutics AG | 65,00 | USD | CH0334081137 | CRSP | 5,13 |
Intellia Therapeutics, Inc. | 40,96 | USD | US45826J1051 | NTLA | 3,61 |
Beam Therapeutics Inc. | 34,03 | USD | US07373V1052 | BEAM | 2,59 |
Sarepta Therapeutics Inc | 125,16 | USD | US8036071004 | SRPT | 11,66 |
Verve Therapeutics, Inc. | 16,27 | USD | US92539P1012 | VERV | 1,01 |
uniQure N.V. | 20,05 | USD | NL0010696654 | QURE | 0,95 |
Allogene Therapeutics, Inc. | 5,61 | USD | US0197701065 | ALLO | 0,82 |
Editas Medicine, Inc. | 9,67 | USD | US28106W1036 | EDIT | 0,67 |
Top CRISPR Aktien
In folgende CRISPR-Aktien könnten Anleger investieren:
Vertex Pharmaceuticals: Erstes CRISPR-Medikament vor Zulassung
Vertex Pharmaceuticals (ISIN: US92532F1003 – Symbol: VRTX – Währung: USD), ein Pharmaunternehmen aus Boston in den USA, entwickelt Therapeutika zur Behandlung von seltenen, lebensbedrohlichen Krankheiten. Dazu zählen beispielsweise Mukoviszidose, Krebs, Darmkrankheiten, Autoimmunerkrankungen und neurologische Erkrankungen. Seit einigen Jahren wird stark in den Bereich der CRISPR-Gentherapie investiert. Zusammen mit der Schweizer Firma CRISPR Therapeutics, an der Vertex mit 10 % beteiligt ist, wird ein Verfahren namens Exa-Cel bereits erfolgreich an Patienten mit Sichelzellanämie und Beta-Thalassämie getestet. Bei beiden Erbkrankheiten werden zu kleine oder nicht ausreichend viele rote Blutkörperchen gebildet. Mittels Gen-Schere lassen sich gesunde, blutbildende DNA-Bausteine in Knochenmark-Zellen schleusen, so dass die Krankheit heilbar wird und die Patienten anschliessend keine Bluttransfusionen mehr benötigen. Bereits Anfang 2023 soll die Zulassung von Exa-Cel in Europa und den USA beantragt werden. Im Jahr 2021 zahlte Vertex Pharmaceuticals 1,1 Mrd. USD an CRISPR Therapeuthics und erhielt dafür einen Anteil von 60 % an den Gewinnen. Weitere 1,9 Mrd. USD investierte Vertex in technologiebasierte CRISPR-Deals mit Arbor Biotechnologies und Mammoth Biosciences, so dass in Forschung und Entwicklung auf deren Technologien zugriffen werden kann.
Aktie mit beindruckendem Aufwärtstrend: Rücksetzer abwarten
Im Jahr 2021 stiegen die Umsätze um +22 % auf 7,6 Mrd. USD. Der Gewinn verringerte sich allerdings gleichzeitig von 10,29 USD auf 9,01 USD je Aktie. Für das Gesamtjahr 2022 rechnen Analysten mit einem Umsatzwachstum von +18 % auf 8,93 Mrd. USD und mit einem Gewinn von 14,65 USD je Aktie (+63 %). Im nächsten Jahr 2023 sollen bei 9,56 Mrd. USD Umsatz (+7 %) dann mindestens 15,83 USD je Aktie (+8%) verdient werden.

Die Vertex-Aktie befindet sich seit drei Jahrzehnten in einem beeindruckenden langfristigen Aufwärtstrend und erzielte erst kürzlich ein neues Allzeithoch von 323,61 USD. Davon ist die Aktie aktuell nur zwei Prozentpunkte entfernt. CRISPR dürfte für Vertex in Zukunft zu einem bedeutenden Standbein werden. Exa-Cel hat beste Chancen, die erste zugelassene CRISPR-Therapie überhaupt zu werden. Der daraus resultierende Wettbewerbsvorsprung würde die Entwicklung weiterer CRISPR-basierter Behandlungen beschleunigen. Die Aktie des stark aufgestellten Biotech-Unternehmens ist jedoch nicht nur aufgrund der Genschere interessant, sondern auch aufgrund des breiten Produktportfolios und der aussichtsreichen Medikamenten-Pipeline. Kaufwillige Anleger sollten nach den Anstiegen der letzten Wochen allerdings einen Rücksetzer – möglichst deutlich unter 300 USD abwarten.
CRISPR Therapeutics: Schweizer Gentherapie-Pionier
CRISPR Therapeutics (ISIN: CH0334081137 – Symbol: CRSP – Währung: USD) ist ein in den USA börsennotiertes Schweizer Biotech-Unternehmen, das bereits 2013 von der CRISPR-Entdeckerin Emanuelle Charpentier mitgegründet wurde. Der am meisten fortgeschrittene Therapieansatz ist das bereits genannte Partnerprojekt Exa-Cel mit Vertex Pharmaceuticals zur Behandlung von erblichen Blutkrankheiten. Doch darüber hinaus hat CRISPR Therapeutics weitere Eisen im Feuer. Die Zelltherapie CTX110 befindet sich in einer klinischen Studie zur Behandlung eines bösartigen Krebstumors (CD19 + B-Zell Malignom). Daneben wird CTX130 in einer Phase-1-Studie als potenzielle Behandlung für verschiedene Krebsarten getestet. Darüber hinaus arbeitet das Unternehmen mit ViaCyte an der Erprobung des experimentellen Typ-1-Diabetes-Therapeutikums VCTX210 im Frühstadium. Die Partnerschaft mit ViaCyte wird CRISPR Therapeutics wohl noch enger an Vertex binden, denn im Juli 2022 gab Vertex Pläne zur Übernahme von ViaCyte bekannt.
Übernahme durch Vertex denkbar
Da sich die Behandlungsansätze von CRISPR noch in der Entwicklungsphase befinden, gibt es noch keine Umsätze aus zugelassenen CRISPR-Therapien. Die schwankenden Einnahmen bestehen demnach bis dato aus Meilensteinzahlungen von Partnerunternehmen und sind wenig aussagekräftig. Mit einer Cashposition von 2 Mrd. USD ist das Unternehmen wohl ausreichend liquide, um Behandlungsansätze zur Zulassung zu bringen. Nachdem im Jahr 2022 voraussichtlich kaum Einnahmen verzeichnet werden, erwarten Analysten im kommenden Jahr immerhin Erlöse in Höhe von 159 Mio. USD. Für die kommenden Jahre wird weiterhin mit Verlusten gerechnet.

Die CRISPR Therapeutics Aktie ist seit Ende 2017 börsennotiert. Das Allzeithoch wurde Anfang 2021 bei ca. 220 USD festgestellt, nachdem es im Rahmen des Zulassungsverfahrens erste sehr positive Studienergebnisse für Exa-Cel gab. Anschliessend wich die Euphorie und es gab herbe Kursverluste. Im allgemein schlechten Börsenumfeld des Jahres 2022 fiel der schwankungsfreudige Wert bis auf 42,51 USD zurück. Aktuell liegt der Kurs bei etwa 53 USD, so dass die Marktkapitalisierung etwas mehr als 4,2 Mrd. USD erreicht. Angesichts des enormen Potenzials, des hohen Cash Bestands von 2 Mrd. USD und der starken Marktstellung entspricht dies aus unserer Sicht durchaus einer fairen Bewertung. Auch ein Übernahmeversuch durch Vertex wäre denkbar. Anleger sollten jedoch die hohen Risiken nicht ausser Acht lassen und mit enormen Schwankungen rechnen. Wer investieren möchte, der sollte daher unerschrocken sein, einen langen Atem haben und gegebenenfalls auch nur einen kleinen Depotanteil auf das hochspekulative Papier setzen.
Beam Therapeutics: Der molekulare Bleistift (Base Editing)
Das im Jahr 2017 gegründete Biotech-Unternehmen Beam Therapeutics (ISIN: US07373V1052 – Symbol: BEAM – Währung: USD) hat sich auf das sogenannte Base Editing fokussiert. Statt mit einer Gen-Schere zu schneiden, agiert Beam Therapeutics eher mit einem molekularen Bleistift, der gezielte, punktuelle Veränderungen an DNA-Bausteinen erlaubt. Dabei wird nur einer der beiden DNA-Stränge durchtrennt. Die fehlerhaften Mutationen werden „ausradiert“, so dass die betreffenden Basen des Genoms neu beschrieben werden können. Es handelt sich dabei um eine Weiterentwicklung der CRISPR/Cas9-Technologie, die noch präziser funktioniert und sicherer ist. Beispielsweise werden unerwünschte DNA-Brüche verhindert, so dass die Überlebensraten der Zellen deutlich höher sind als beim klassischen CRISPR-Verfahren.
Aktuell fokussiert sich das Unternehmen vor allem auf Blut- und Krebserkrankungen, erforscht aber auch Augen- und Leberkrankheiten. Im Zulassungsprozess am weitesten fortgeschritten (Phase I/II) ist eine Behandlungsform für Sichelzellanämie und Beta-Thalassämie, also dieselben Blutkrankheiten, für die auch CRISPR Therapeutics eine Therapie entwickelt hat. Beam sieht seine Behandlungsform allerdings als überlegen an und wird in Kürze einen Zulassungsantrag stellen. Daneben hat Beam Technologies aber etliche weitere aussichtsreiche Therapien in der Pipeline, beispielsweise für Leukämie oder Hepatitis-B. bestehen Partnerschaften unter anderem mit den Pharmakonzernen Pfizer, Apellis und Sana sowie mit den Gentherapie-Unternehmen Verve Therapeutics, Prime Medicine und Orbital Therapeutics.
Hochspekulative Aktie für nervenstarke Anleger
Wie bei CRISPR Therapeutics sind auch die Umsätze von Beam Therapeutics bislang sehr gering und stammen noch nicht aus der Vermarktung von Therapien, sondern aus Meilensteinzahlungen, beispielsweise von Pfizer. Für 2022 wird seitens Analysten mit Erlösen in Höhe von 55 Mio. USD gerechnet (+6 %), im kommenden Jahr sollen es 43 Mio. USD sein. Dabei fallen auch bei Beam Verluste an. Bis es eine vermarktungsfähige zugelassene Behandlungsform gibt, dürfte noch einige Zeit ins Land ziehen.

Die Beam Therapeutics Aktie erreichte Ihr bisheriges Hoch von knapp 140 USD Mitte 2021, als etliche CRISPR-Aktien einen Höhenflug erlebten. Anschliessend ging es wieder abwärts bis auf ca. 28 USD, ehe eine erneute Aufwärtsbewegung einsetzte. Aktuell notiert die Aktie bei ca. 43 USD, so dass das Unternehmen auf einen Börsenwert von rund 3 Mrd. USD kommt. Zuletzt hielt das Unternehmen Barmittel und Wertpapiere in Höhe von 1,1 Mrd. USD. Zweifellos ist auch die Beam Therapeutics Aktie zu diesem Zeitpunkt hochspekulativ. Für Beam spricht jedoch die einzigartige Technologie, die sehr breite Pipeline sowie die zahlreichen Kooperationen mit namhaften Partnern. Auch bei Beam Therapeutics handelt es sich um eine sehr spekulative Aktie, bei der Anleger sehr viel Geduld benötigen und mit wilden Kursschwankungen rechnen müssen. Demgegenüber steht allerdings das Potenzial frühzeitig auf einen CRISPR-Technologieführer zu setzen.
Die besten CRISPR-Aktien Vergleich: Liste nach Performance
CRISPR Aktie | Kurs | 52 W Tief | 52 W Hoch | 6 M | 1 J | 5 J |
---|---|---|---|---|---|---|
Verve Therapeutics | 16,27 | 10,70 | 43,00 | -32,21 % | 11,59 % | — |
Ionis Pharmaceuticals | 41,75 | 32,69 | 48,82 | 3,55 % | 15,49 % | -10,43 % |
uniQure | 20,05 | 12,98 | 28,26 | -22,97 % | 34,11 % | -43,19 % |
Editas Medicine | 9,67 | 6,33 | 19,97 | -5,66 % | -18,81 % | -73,87 % |
Intellia Therapeutics | 40,96 | 32,44 | 76,45 | -11,19 % | -9,60 % | 60,94 % |
Beam Therapeutics | 34,03 | 28,04 | 73,27 | -27,32 % | -8,72 % | — |
Sarepta Therapeutics | 125,16 | 61,28 | 159,89 | -0,86 % | 71,50 % | 30,58 % |
Allogene Therapeutics | 5,61 | 4,42 | 17,49 | -40,70 % | -32,57 % | — |
Crispr Therapeutics | 65,00 | 38,94 | 86,95 | 19,27 % | 1,23 % | -3,17 % |
Vertex Pharma | 333,78 | 243,17 | 354,46 | 3,86 % | 23,88 % | 119,52 % |
Was ist CRISPR/Cas9?
Die sogenannte CRISPR/Cas9-Technologie stellt eine Revolution in der Pharma- und Biotechbranche dar. CRISPR ist die Abkürzung für Clustered Regularly Interspaced Short Palindromic Repeats. Der Begriff bezeichnet ein im Jahr 2012 von zwei Wissenschaftlerinnen entdecktes molekularbiologisches Verfahren bei dem dank des bakteriellen Proteins Cas9 (CRISPR associated protein 9) Erbgut (DNA) gezielt geschnitten und verändert werden kann. Die beiden Wissenschaftlerinnen erhielten für die Entdeckung des effizienten Verfahrens im Jahr 2020 den Chemie-Nobelpreis.
Welches Potenzial hat CRISPR/Cas9?
Die auch als Gen-Schere oder Gene Editing bezeichnete Methode CRISPR/Cas9 hilft beispielsweise menschlichen, tierischen und pflanzlichen Zellen Viren und andere Krankheitserreger zu erkennen und abzuwehren. Dadurch könnten zukünftig unter anderem Infektionskrankheiten wie Hepatitis-B oder HIV bekämpft werden. Aber auch Erbkrankheiten, Gendefekte oder Krebs sollen zukünftig durch gezieltes Austauschen von geschädigten oder kranken DNA-Bausteinen geheilt werden können. Bislang unheilbar geltende Erkrankungen könnten durch die Genschere zukünftig behandelbar werden. Damit hat die CRISPR-Methode das Potenzial für eine grundlegende Veränderung der Medizin.
Doch auch in der Pflanzenzucht könnte CRISPR Vieles auf den Kopf stellen. Mit der Methode könnten sich anspruchslosere Nutzpflanzen züchten lassen, die mit Nährstoffmangel und Trockenheit besser zurechtkommen, Schädlingen trotzen und dabei sogar mehr Ertrag liefern. Die CRISPR-Methode ist dabei im Gegensatz zur klassischen Gentechnik so präzise, dass es offenbar nicht zu unerwünschten Nebeneffekten kommt. Zugegeben hört sich das fast nach der sprichwörtlichen eierlegenden Wollmilchsau an, aber auch relativ kleine Effekte würden in diesem Bereich grosse Auswirkungen haben. Aus diesem Grund forschen auch die grossen Saatgutkonzerne an der Optimierung von Pflanzen mittels CRISPR.
Fazit: Gigantisches Zukunftspotenzial, hohe Risiken
Keine Frage, CRISPR/Cas9 bietet ein gigantisches Zukunftspotenzial. Dabei steht zunächst der Pharmabereich im Fokus der Investoren. Der Markt für medizinische CRISPR-Anwendungen soll bereits im Jahr 2028 ein Volumen von 18,5 Mrd. USD erreichen und anschliessend mit jährlichen Wachstumsraten von +40 bis +50 % zulegen. Aufgrund dieser Aussichten positionieren sich auch mehr und mehr grosse Pharmakonzerne in Sachen Gen-Schere. Es ist zu erwarten, dass es in naher Zukunft zu einigen Übernahmen kommt, denn noch sind die Bewertungen der meisten CRISPR-Unternehmen in Bereichen, die grosse Pharmakonzerne aus der Portokasse bezahlen könnten. Im Fokus stehen dabei sowohl Unternehmen, die eine eigene Technologieplattform entwickeln, als auch Firmen, die an konkreten Therapie- und Behandlungsformen forschen. Von den drei vorgestellten Unternehmen weist Vertex das geringste Risiko auf, denn der Konzern erzielt mit etlichen Produkten in anderen Märkten bereits stattliche Umsätze und Gewinne. Mit CRISPR wird ein weiteres Standbein aufgebaut. CRISPR Therapeutics und Beam Therapeutics hingegen sind sogenannte „Pure Plays“ also Unternehmen, die rein auf die CRISPR-Technologie setzen. Da es zum jetzigen Zeitpunkt allerdings noch keine zugelassene Therapie und damit auch keine Einnahmen gibt, bedeutet dies für die Unternehmen weiterhin hohe Investitionen und Verluste. Entsprechend spekulativ sind die beiden Papiere.
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