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Trendbetrachtung auf Basis 6 Monate: Die US-amerikanische Regionalbank erwischte es im Rahmen der Bankenkrise besonders stark. Die Kurse der First Republic Bank-Aktie brachen im März um mehr als 90% ein, um sich in Folge rund um den Bereich von 13 bis 16 USD einzupendeln. Im gestrigen Handel ging es kurzfristig um 12% in Richtung Norden und nachbörslich kamen die Ergebnisse zum ersten Quartal auf den Tisch. Diese waren in Summe überaus positiv. So konnten sowohl die Gewinn- als auch die Umsatzerwartungen der Analysten deutlich geschlagen werden. Der Umsatz stieg gegenüber dem Vorjahr um satte +51.6% und eigentlich hätten die Zahlen ein Kursfeuerwerk auslösen müssen. Doch weit gefehlt. Im nachbörslichen Handel brach die Aktie erneut um mehr als 20% ein.
Expertenmeinung: Doch was ist der Grund für den neuerlichen Einbruch? Es waren die Einlagen der Kunden, welche negativ überraschten. Analysten waren hier von rund 145 Milliarden USD ausgegangen, doch Kunden haben wesentlich mehr Geld abgezogen. Laut der First Republic sind die Einlagen im ersten Quartal um 40% auf 104.5 Milliarden USD gesunken. Seither haben sich diese stabilisiert. Dennoch sorgt diese Nachricht bei Anlegern für Unsicherheit. Bleibt nur zu hoffen, dass nun nicht ein weiterer Bankenrun ausgelöst wird.
Aussicht: BÄRISCH

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