Etsy Aktie Prognose Etsy: Das könnte brutal werden – Bärenalarm!

News: Aktuelle Analyse der Etsy Aktie

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Etsy
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Chartanalyse
Basis 6 Monate bullish
Zur Etsy Aktie
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Trendbetrachtung auf Basis 6 Monate: Das US-amerikanische Unternehmen betreibt einen Online-Marktplatz für den Kauf und Verkauf von hausgemachten Produkten. Von 2020 auf 2021 konnte die Etsy-Aktie teils mehr als +800% an Wert zulegen, bis dann im Zusammenspiel mit den schwachen Börsen der grosse Absturz kam. Hierbei verlor der Titel mehr als 70% seines Wertes, um im Sommer des vorigen Jahres einen Boden auszubilden.

Seither geht es langsam und stetig wieder nach oben. Auf mittelfristiger Ebene befindet sich die Aktie nach wie vor in einer bullischen Trendphase, zeigte jedoch in den letzten Handelstagen deutliche Relative Schwäche. Könnte dies das Ende der Aufwärtsbewegung darstellen?

Die aktuellen Kurse, Charts, Dividenden und Kennzahlen zur Etsy Aktie finden Sie hier.

Expertenmeinung: Sieht man sich die Warnsignale genauer an. Das erste Warnsignal bildete sich bereits Anfang Februar, als die Kurse versuchten, die Ebene bei 140 USD zu brechen.

Es dauerte nicht lang, bis es wieder Schlusskurse unter dieser Marke gab und der Ausbruch somit zu einem klaren Fehlausbruch wurde. Am Mittwoch versuchten die Bullen abermals mit einer grossen grünen Kerze durchzustarten – das sah sogar richtig gut aus.

Diese Kerze wurde jedoch im gestrigen Handel komplett zerstört. Somit nähern sich die Kurse abermals der eingezeichneten Unterstützungslinie, welche nun Gefahr läuft nach unten gebrochen zu werden. Dies könnte ein Freudenfest für die Bären werden, also Vorsicht!

Aussicht: NEUTRAL

Etsy Aktie: Chart vom 16.02.2023 Kurs: 130.31 Kürzel: ETSY | Online Broker LYNX
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Vorherige Analysen der Etsy Aktie

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War Etsy nur ein Krisengewinner und ist jetzt auf dem absteigenden Ast? Oder startet gerade eine umfassende Rallye? Wie sieht die Prognose für Etsy aus?

The Winner Takes It All

Etsy ist eine Online-Handelsplattform, die es Menschen ermöglicht, handgefertigte Gegenstände, Vintage-Artikel und Materialien für Kreativprojekte zu kaufen und zu verkaufen.

Die meisten Anbieter auf der Seite sind kleine Unternehmen und kreative Bastler, die ihre Produkte über Etsy direkt an Kunden verkaufen können.
Die Plattform bietet Käufern auch die Möglichkeit, direkt mit Verkäufern zu kommunizieren, um Anpassungen oder spezielle Wünsche zu erfüllen.

Etsy wurde 2005 gegründet und ist zwischenzeitlich zu einer der grössten Plattformen für den Verkauf von handgefertigten und individuellen Produkten aufgestiegen.

Und genau hier liegt der Knackpunkt. Es ist äusserst schwierig, eine Plattform zu etablieren und eine kritische Grösse zu erreichen.
Der Wettkampf ist hart und in der Regel gilt im Internet „The Winner takes it all or most“.
Es findet also eine Konzentration auf einen oder sehr wenige Anbieter statt, da das für alle Seiten Vorteile mit sich bringt.

Zurücklehnen und geniessen

Die Plattform mit den meisten Endkunden ist am attraktivsten für die Händler und umgekehrt.

Dementsprechend hart ist der Wettkampf in diesen Bereichen. Hat man sich allerdings durchgesetzt, ist die ganze Sache eine sehr lukrative Geschichte.
Im Englischen spricht man bei Geschäftsmodellen wie sie Etsy hat von „Two-sided Market Business“ oder „Two-sided Platform Business.“

Das bedeutet, dass Unternehmen wie Etsy als intermediär auftreten und Endkunden sowie Händler zusammenbringen.
Im Idealfall verkauft man selbst keine Ware, betreibt keine eigene Logistik und überlässt faktisch alle kapitalintensiven Aufgaben den Händlern, die auch das Warenrisiko usw. tragen.

Und während alle anderen die schwere Arbeit verrichten, kassiert Etsy einfach für jeden Verkauf auf der Plattform Geld. Obendrein gibt es monatliche Gebühren.

Gleichzeitig sind die Kosten für jeden weiteren Kunden und Händler marginal. Das bedeutet, dass die Profitabilität mit steigender Grösse der Plattform immer grösser wird.

Die Leerverkäufer

Es ist also kein Wunder, dass die Aktie ein langfristiger Outperformer ist. Während Corona ging Etsy allerdings komplett durch die Decke.

Das Unternehmen war ein klarer Krisengewinner und die Profitabilität legte 2020 und 2021 sehr stark zu.
Im Endeffekt ist genau das geschehen, was ich zuvor beschrieben habe. Steigt die Zahl der Kunden und Händler, führt das zu steigenden Margen.

Doch wie wir alle wissen, sind die einstigen Krisengewinner in Ungnade gefallen. Der Kurs von Etsy ist von über 300 auf unter 70 eingebrochen.

Das hat am Ende auch viele Leerverkäufer angelockt. So absurd es auch klingt, je länger die Kurse sinken, desto mehr werden die jeweiligen Aktien geshortet.
Aktuell liegt der Short-Float von Etsy in etwa bei 10%.

Ich hatte es bereits in der letzten Analyse zu Etsy ausführlich thematisiert, wie unvernünftig und gefährlich so etwas ist:
Etsy: Das ist brandgefährlich

Einmal und nie wieder?

In Fällen wie diesen muss man sich zwei Fragen stellen: Ist die Aktie ein reiner Krisengewinner, oder hat die positive Entwicklung bereits zuvor begonnen? Hat sie sich seitdem fortgesetzt?

Bei Etsy sind die Antworten recht eindeutig. Das Unternehmen konnte den Umsatz in den fünf Jahren bis einschliesslich 2019 von 273 auf 818 Mio. USD steigern.
Ab 2017 war man profitabel und sowohl der Gewinn als auch der FCF zeigten eine Tendenz zur Oberseite.

Befeuert durch die Rahmenbedingungen gingen Umsatz, Gewinn und Cashflow in den Jahren 2020 und 2021 komplett durch die Decke.
Wobei man sich bereits hier die Frage stellen muss, wie stark das im Geschäftsjahr 2021 noch auf die weltweiten Corona-Massnahmen und Einschränkungen zurückzuführen war.

Die grosse Gefahr für Etsy bestand jedenfalls darin, dass es sich um einmalige Erfolge gehandelt hat und viele Kunden und Händler die Plattform schlussendlich wieder verlassen.
Das wäre naheliegend gewesen. Eine mögliche These wäre, dass sich viele Menschen nur mit Etsy beschäftigt haben, weil sie nichts Besseres zu tun hatten.

Die Bären hatten immer recht

Bisher ist das aber nicht der Fall. Die Zahl der aktiven Verkäufer stagnierte (-0,9%) zuletzt auf dem hohen Vorjahresniveau, dasselbe gilt für die aktiven Käufer (-1,9%).

Unter dem Strich ist es Etsy allerdings gelungen, den Konzernumsatz in den ersten drei Quartalen des laufenden Geschäftsjahres um 11,7% auf 1,76 Mrd. USD zu steigern.
Das Bruttoergebnis legte um 10,9% auf 1,24 Mrd. USD zu.

Am Ende verbuchte man allerdings einen Verlust von 963 Mio. USD. Hatten die Bären also immer Recht?

In Wirklichkeit sind die roten Zahlen nahezu vollständig auf Abschreibungen im Rahmen der Übernahmen von Depop und Elo7 zurückzuführen.
Das Geschäft von Etsy war also nicht unprofitabel, es wurde „nur“ ein Buchhaltungsposten von 1,05 Mrd. USD abgeschrieben.

Am einfachsten lässt sich das anhand des Cashflows oder der Bilanz ablesen. Der operative Cashflow lag bei 391,9 Mio. USD, das hat das Geschäft also real abgeworfen.

Ausblick und Bewertung

Ein Blick in die Bilanz zeigt, dass die Barmittelbestände im Jahresverlauf von 624,7 auf 795,3 Mio. USD gestiegen sind und 275 Mio. USD für Aktienrückkäufe ausgegeben wurden.
Das wäre schwer möglich, wenn man operativ fast eine Milliarde Verlust eingefahren hätte.

Etsy dürfte im laufenden Geschäftsjahr einen freien Cashflow von 4,80 USD je Aktie einfahren, im kalendarisch bereits angebrochenen Geschäftsjahr soll der FCF auf 5,50 je Aktie klettern.

Etsy kommt demnach für 2022 auf einen erwarteten P/FCF von 26,4 und für 2023 auf 23,1.
Da sowohl im laufenden wie auch in den kommenden Geschäftsjahren jeweils Wachstumsraten von mindestens 13% p.a. erwartet werden, ist das eine vertretbare Bewertung.

Chart vom 11.01.2023 – Kurs: 126,93 Kürzel: ETSY - Wochenkerzen | Online Broker LYNX
Chart vom 11.01.2023 – Kurs: 126,93 Kürzel: ETSY – Wochenkerzen

Inzwischen ist die Panik verflogen und es hat sich ein stabiler Aufwärtstrend ausgebildet. Langsam sollten sich die Leerverkäufer ein wenig Sorgen machen. Der Anstieg über den Widerstand bei 122 USD, könnte gerade den nächsten Aufwärtsimpuls eingeleitet haben. Mögliche Kursziele liegen bei 141 sowie 150 USD.

Lassen Sie sich den Artikel vorlesen:

Bei Etsy könnte ein Streichholz ausreichen, um ein Feuer zu entfachen. Die Leerverkäufer haben scheinbar nichts gelernt.

Warum sollte man sich das antun?

Leerverkäufe sind ein hartes Business, langfristig hat damit kaum jemand Erfolg. Daher gibt es auch nur eine Hand voll von Fonds, die mit Short-Strategien einen wirklich guten Trackrecord erreicht haben.
Auf der Long-Seite gibt es etliche.

Das zeigt schon für sich, wie schwierig die ganze Sache ist. Statistiken zeigen obendrein, dass die am stärksten leerverkauften Aktien im Durchschnitt nicht fallen, sondern nur stagnieren.
Bedeutet: Im Durchschnitt verdienen Leerverkäufer gar nichts.

Ganz im Gegenteil, sie zahlen in Summe drauf, denn schliesslich fallen auch noch Leihgebühren an und statt Dividenden zu erhalten, muss man sie entrichten.

Was mich an Leerverkäufen aber schon immer am meisten gestört hat, sind die Verhältnismässigkeiten.
Man kann schlichtweg das Vielfache von dem verlieren, was man potenziell gewinnen kann.

In vielen Fällen werden diese Katastrophen durch einen Short-Squeeze verursacht, davon haben Sie sicher schon gehört.

Wenn einen all diese Punkte nicht abschreckt und man sich dennoch als Leerverkäufer versuchen möchte, dann sollte man sich wenigstens auf absolut miserable Unternehmen konzentrieren.
Und ebenso sollte es ein Gebot sein, dass man nicht dort aktiv wird, wo der Short-Float sehr hoch ist.
Das gebietet die Vernunft.

Unvernünftig

Ganz offensichtlich scheint die Leerverkäufer-Community diese Gedanken nicht zu teilen.
Denn im S& P500 rangiert tatsächlich Etsy auf Platz 3 der am stärksten leerverkauften Aktien.

Der Short-Float liegt derzeit bei 11,43%. Es herrscht also akute Short-Squeeze-Gefahr. Die Götter müssen verrückt sein.

Die Leerverkäufer werden sicherlich ihre Gründe haben, das steht ausser Frage. Aber vermutlich ignorieren sie auch alle bullischen Argumente.
„Two-sided Marketplaces (TSM)“ gehören zu den attraktivsten Geschäftsmodellen überhaupt.

Ein „Two-sided Market“ ist ein Geschäftsmodell, in dem ein Unternehmen (Etsy oder Amazon) eine Plattform bereitstellt, Käufer und Verkäufer zusammenbringt und eine Provision kassiert.
Das ist natürlich nur ein Modell, welches als TSM charakterisiert werden kann. Kreditkarten-Unternehmen haben auch gewisse Eigenschaften, die man ähnlich beschreiben könnte.

Wir haben uns noch nicht mal mit dem Zahlenwerk beschäftigt und schon sehr viele Gründe gefunden, die einen vernünftigen Anleger von einem Etsy-Short abhalten sollten.
Trotzdem wird genau jetzt mit 1,58 Mrd. USD gegen Etsy gewettet, vermutlich vor allem durch Privatanleger.

Ausblick und Bewertung

Etsy hat zuletzt (27. Juli) überraschend gute Quartalszahlen vorgelegt.

Der Gewinn lag mit 0,51 je Aktie weit über den Erwartungen von 0,35 USD. Der Umsatz übertraf mit 585,1 Mio. die Analystenschätzungen von 560 Mio. USD ebenfalls.

Auf Jahressicht entspricht das einem Umsatzplus von 10,6% und einem Gewinnrückgang um 25%.

Es gibt also durchaus Licht- und Schattenseiten. Taucht man etwas tiefer ein, sieht es allerdings deutlich besser aus.
Der Umsatz ist gestiegen, das Bruttoergebnis ist gestiegen und der gesunkene Gewinn ist nahezu vollumfänglich auf die erhöhten Ausgaben für „Product Development“ zurückzuführen.

Das ist eine willentliche Entscheidung. Hätte man sie nicht getroffen, wäre das Vorsteuerergebnis von 85,8 auf etwa 114 Mio. USD gestiegen.

Als Leerverkäufer wäre mir langsam flau im Magen. Nach der Veröffentlichung der Zahlen kam es auch zu einer mehrwöchigen Aufwärtsbewegung, der Kurs legte von etwa 90 auf 120 USD zu.

Inzwischen dürften die Leerverkäufer also unter Druck stehen. Kommt es abermals zu überraschend guten Quartalszahlen oder einem anderen Event, könnte es zu einem Short-Squeeze kommen.

Absolut miserabel

Ich rate Anlegern von Leerverkäufen ab, die Gründe finden Sie am Anfang der Analyse.
Dort hatten wir auch davon gesprochen, dass die Vernunft gebietet, dass man sich als Leerverkäufer auf die absolut miserablen Unternehmen konzentrieren sollte.

Schauen wir uns also den Trackrecord und die Prognose für Etsy an.

Seit dem Börsengang 2015 konnte der Umsatz von 273 Mio. auf 2,33 Mrd. USD gesteigert werden.
Die operative Marge kletterte in diesem Zeitraum von -0,7% auf 20,0%.

Das Ergebnis legte von -0,59 auf 3,88 USD je Aktie zu. Bei nahezu allen Kennzahlen wurde jedes Jahr ein neuer Rekord erzielt.

Die Verwässerung der Aktienbasis hält sich in Grenzen, das zeigt schon das EPS. Der Umsatz je Aktie ist seit dem Börsendebüt von 3,00 auf 18,31 USD gestiegen.

Ich überlasse es Ihnen, ob Sie diese Geschäftsentwicklung als absolut miserabel bezeichnen würden.
Wenn Sie ein Unternehmen besitzen oder kennen, welches ebenfalls derartige „miserable“ Kennzahlen vorweist, melden Sie sich bitte bei mir.

Was bringt das alles?

Aber natürlich hilft ein vorzeigbarer Trackrecord nichts, wenn die Zukunft nur dunkle Wolken bietet.
Im Fall von Etsy sehen die Konsensschätzungen wie folgt aus:

Der Umsatz soll in diesem Jahr von 2,33 auf 2,47 Mrd. USD steigen, im Folgejahr sollen es 2,7 Mrd. werden und 2024 dann 3,2 Mrd. USD.

Der Gewinn dürfte in diesem Jahr von 3,40 USD auf 2,18 USD je Aktie absacken. Wie sinnvoll ein Vergleich mit den Geschäftsjahren 2020/21 aber ist, darf man infrage stellen.

Klammert man die beiden Jahre aus, stellt man allerdings fest, dass sich der Gewinn von 2019 bis 2022 nahezu verdreifachen dürfte und für die Folgejahre weitere Steigerungen erwartet werden.
Für das kommende Jahr liegt die Konsensschätzung bei einem Gewinn von 2,60 USD je Aktie, für 2024 bereits bei 3,35 USD.

Ich überlasse es Ihnen, ob Sie diesen Ausblick als absolut miserabel bezeichnen würden.

Chart vom 31.08.2022 – Kurs: 105,78 Kürzel: ETSY - Wochenkerzen | Online Broker LYNX
Chart vom 31.08.2022 – Kurs: 105,78 Kürzel: ETSY – Wochenkerzen

Etsy hat wie erwartet (Etsy, Angst, Gier, Amygdala) einen Boden und einen ersten Aufwärtsimpuls ausgebildet.
Darauf folgte ein Rücksetzer an das Ausbruchsniveau bei 98 USD, welcher gekauft wurde.
Daher ist jetzt eine Trendfortsetzung in Richtung 122 USD wahrscheinlich. Darüber kommt es zu einem prozyklischen Kaufsignal mit Kurszielen bei 140 und 150 USD.

Fällt die Aktie hingegen unter 97 USD zurück, haben die Bullen ihre Chance vorerst vertan.