Seit dem Jahreshoch bei über 130,00 USD hatte sich der Ölpreis in der Spitze um 41 Prozent auf 76,25 USD verbilligt. Zuletzt konnte der Preis für ein Fass der Sorte West Texas Intermediate (WTI) wieder auf über 90,00 USD ansteigen. Kann die Kursrallye angesichts der Rezessionsängste weitergehen? Eine Antwort erhalten Sie anhand einer Trade-Idee in dieser Ölpreis-Analyse.

Rückblick: Kurserholung macht den Bullen Hoffnung

Wer dieses Jahr auf einen steigenden Ölpreis gesetzt hat, gehört ganz klar zu den Gewinnern. Seit Jahresbeginn ist das schwarze Gold 16 Prozent im Plus. Jedoch haben die Öl-Bullen im 2. Halbjahr eine ganz schöne Durststrecke hinter sich. Denn Ende September war der Ölpreis bei 76,25 USD wieder dort, wo er in das Jahr 2022 gestartet war. Der Preisverfall wurde von den Käufern zum Einstieg genutzt. Das Ergebnis: Eine Kurserholung im Oktober von über 20 Prozent.

Massgeblich dazu beigetragen hat die Kaufwelle vom 27. September bis 10. Oktober. Käufer haben den Preis für einen Ölkontrakt mit Laufzeit November 2022 (Kürzel: CLV2) auf 93,64 USD hochgetrieben. Gerechnet vom letzten Verlaufstief, ist das ein Kursanstieg von 17,39 USD oder 22,81 Prozent. (im Chart unten sehen Sie den Kursverlauf des aktuellen Frontmonats Dezember 2022).

Chart vom 02.11.2022 Kurs 88,27 Kürzel: CL 4-Stundenkerzen | Online Broker LYNX

In den letzten drei Wochen konsolidiert der Markt den Preisanstieg aus.

Jetzt fragt man sich…

Soll man die Korrektur zum Einstieg nutzen, oder geht der Kursrutsch weiter?

Um eine Antwort auf diese Frage zu finden, zoomen wir erst ein wenig heraus und schauen, wie sich der oben beschriebene Kursverlauf in das grosse fundamentale und technische Bild einfügt.

Überblick: Ölpreis prallt von Unterstützung ab

Chart vom 02.11.2022 Kurs: 88,42 Kürzel: CL∞ Monatskerzen | Online Broker LYNX

Ölpreis weiter mit Aufwärtstrend

Verschaffen wir uns zunächst einen Überblick aus der Vogelperspektive. Dazu werfen wir einen Blick auf den Monatschart in der logarithmischen Darstellung. Was fällt auf?

Seit dem Corona-Tief, an dem der Ölpreis am Terminmarkt sogar negativ war, befindet sich WTI Crude Oil in einem Aufwärtstrend. Dieser hat mit einem neuen Mehrjahreshoch bei 130,50 USD seinen bisherigen Höhepunkt markiert. Elementarer Bestandteil des Aufwärtstrends, ist die Abfolge von höheren Verlaufshochs und höheren Verlaufstiefs. Diese sind im Chart oben grün markiert.

Ein besonderes Merkmal des Aufwärtstrends ist die abnehmende Qualität. Das ist dann der Fall, wenn die neuen Verlaufstiefs sich mit den vorherigen Verlaufshochs überschneiden.

Ist die Korrektur im Ölpreis beendet?

Nach dem raketenhaften Kursanstieg seit 2020, ging den Öl-Bullen an den Höchstständen aus dem Jahr 2011 bei 115,00 USD die Luft aus. Das Verlaufshoch aus 2011 konnte bislang auf Monatsbasis nicht überwunden werden. Die langen Kerzendochte signalisieren die Relevanz des charttechnischen Widerstands. Verkäufer nutzten Kurse über 115,00 USD zum Verkauf. Die Folge: Eine deutliche Korrektur bis unter das vorherige Verlaufshoch bei 85,41 USD. Dieses wurde mit dem Verlaufstief bei 76,25 USD im September deutlich unterschritten.

Trotz der laufenden Korrektur ist der übergeordnete Aufwärtstrend intakt und die technische Grosswetterlage als bullisch zu bewerten. Ändern würde sich das bullische Szenario, wenn wir im Chart einen Schlusskurs auf Monatsbasis unter der Marke von 62,43 USD bekämen. Dann wäre der Aufwärtstrend in dieser Trendebene gebrochen. Bis dahin ist es aus Chance-Risiko-Gesichtspunkten sinnvoller Kursschwäche zu kaufen, als Kursstärke zu verkaufen.

Jetzt stellt sich die Frage: Passt das technische Bild auch zu den fundamentalen Rahmenbedingungen?

Aggressive Notenbanken belasten tendenziell den Ölpreis

Weltweit drehen die Notenbanken kräftig an der Zinsschraube. Allen voran versucht die amerikanische Notenbank mit einem besonders aggressiven Kurs die Preisstabilität wieder herzustellen. In den letzten drei Sitzungen hatte die Fed den US-Leitzins jeweils um 75 Basispunkte auf 3,00 – 3,25 Prozent erhöht. Und gestern folgte ein weiterer Zinschritt in Höhe von 75 Basispunkten, wodurch sich der Leitzins auf eine Spanne von 3,75 – 4,00 Prozent erhöht.

Auch die Europäische Zentralbank hat letzte Woche ihren Leitzins um 75 Basispunkte auf 2,0 Prozent erhöht. Angesichts einer Inflation von fast 10,0 Prozent, das Fünffache des Ziels von 2,0 Prozent, bleibt ihr auch gar nichts anderes übrig.

Steigende Zinsen sorgen einerseits dafür, dass die Kredit- und Refinanzierungskosten in die Höhe schiessen. Das erhöht die Sorgen vor einer globalen Rezession. Andererseits stärkt eine aggressive Fed den US-Dollar, was sich tendenziell negativ auf die Ölnachfrage auswirkt. Denn Öl, das in US-Dollar bezahlt wird, wird für viele Länder damit deutlich teurer.

Terminkurve zeigt anziehende Nachfrage bei begrenztem Angebot

Die Lage am Ölmarkt ist wieder angespannter. Ölhändler sind seit September bereit deutlich höhere Preise für Öl zur schnellen Lieferung zu bezahlen. Entsprechend befindet sich die Terminkurve beim WTI wieder in einer steileren Backwardation – einem bullischen Muster.

Dazu sollte man wissen, dass Öl-Kontrakte an der Terminbörse mit unterschiedlichen Laufzeiten gehandelt werden. Aufgrund von Lagerkosten kommt es in der Regel zu einem Preisaufschlag (Contango) bei späteren Lieferterminen. Derzeit ist aber genau das Gegenteil der Fall. Aus Angst vor akuten Angebotsengpässen sind Käufer aktuell bereit für Öl zum nächstmöglichen Liefertermin einen deutlichen Aufpreis, eine sogenannte „Verfügbarkeitsprämie“, zu zahlen. In diesem Fall befindet sich die Terminkurve, bei der die Preise aller Liefermonate abgebildet sind, in einer „Backwardation“ (vgl. Grafik unten).

Chart vom 02.11.2022 Terminkurve WTI Crude Oil | Online Broker LYNX

Die Verfügbarkeitsprämie ist umso höher, je grösser die Preisunterschiede (engl. Spreads) zwischen den unterschiedlichen Liefermonaten sind. Wenn man sich zum nächstmöglichen Lieferzeitpunkt ein Fass Öl kauft, muss man derzeit 5,70 USD mehr bezahlen, als wenn man sich das Fass erst in sechs Monaten liefern lassen würde. Anfang September wäre noch ein Aufpreis von 2,88 USD fällig gewesen.

Der aktuell höhere Aufpreis zeigt, dass die kurzfristige Nachfrage immer noch deutlich über dem Angebot liegt.  Auffallend ist jedoch auch, dass die Preise entlang der gesamten Futures-Kurve nachgegeben haben.

Chinas Covid-Zero-Politik vor dem Ende?

Ein Gerücht geht um – China könnte schon bald seine Null-Toleranz-Strategie ändern. In diesem Zusammenhang soll China einen Ausschuss bilden, um Szenarien für die Lockerung seiner Covid-Zero-Politik zu bewerten. Als Ziel wird laut einem Bloomberg Artikel der März 2023 genannt. Die Wiedereröffnungsspekulation hat dabei nicht nur eine Rallye bei chinesischen Aktien ausgelöst, sie dürfte auch dem Ölpreis Auftrieb gegeben haben. Schliesslich ist China der weltweit grösste Importeur von Rohöl.  

Technisch ist die Grosswetterlage noch bullish. Mittelfristig befindet sich der Ölpreis jedoch in einer Korrektur. Fundamental zieht die Ölnachfrage tendenziell wieder an. Entsprechend könnte man anhand eines Long-Trades auf einen steigenden Ölpreis setzten.

Ausblick: Laufende Korrektur zum Einstieg nutzen?

Schauen wir uns im Tageschart an, wie sich die fundamentalen Rahmenbedingungen zuletzt auf den Ölpreis ausgewirkt haben. Was fällt auf?

Der Chart zeigt uns, dass der Ölpreis seit dem Verlaufshoch im Juni bei 123,68 USD in der Spitze um über 38 Prozent gefallen ist. Der Kursverlauf formte dabei einen untergeordneten Abwärtstrend.  Elementarer Bestandteil des Abwärtstrends ist die Abfolge von tieferen Verlaufshochs und tieferen Verlaufstiefs. Diese sind im Chart unten mit roten Quadraten markiert.

Chart vom 02.11.2022 Kurs: 88,79 Kürzel: CL∞ Tageskerzen | Online Broker LYNX

Trendbruch erneut eine Bullenfalle?

Ende August wurde dieser Abwärtstrend mit einem höheren Verlaufshoch und dem gleichzeitigen Überschreiten der 200-Tage-Linie gebrochen. Mit dem anschliessend neuen Verlaufstief bei 81,20 USD wurden die Bullen auf dem falschen Fuss erwischt. Nach einer kurzen Kurserholung ging es danach auf das bisherige Jahrestief bei 76,25 USD.

Von hier aus startete Ende September dann eine impulsive Kurserholung bis auf ein neues Verlaufshoch bei 93,64 USD. Damit haben wir, wie schon im August, einen gültigen Bruch des Abwärtstrends. Man fragt sich nicht ohne Grund, ob das nun erneut eine Bullenfalle sein könnte.

Trendbruch signalisiert mögliche Kurserholung

Der impulsive Kursanstieg Anfang Oktober hat dafür gesorgt, dass der kurzfristigere Trendindikator, der 50-Tage-Durchschnitt (vgl. blaue Linie im Chart oben), zurückerobert werden konnte. Das spricht dafür, dass das schwarze Gold kurzfristig seinen Boden gefunden haben könnte. Eine weitere Kurserholung wäre entsprechend keine Überraschung.

Unterstützt wird der Ölpreis durch Käufer, die in der jüngsten Vergangenheit im Bereich von 80,00 USD und darunter zugeschlagen haben. Hier liegt auch ein erweitertes Korrekturziel, das bereits abgearbeitet wurde – das 78,6 Prozent Fibonacci Retracement der dynamischen Aufwärtsbewegung bis auf 130,00 USD.

Erst wenn das letzte Verlaufstief bei 76,25 USD nachhaltig gebrochen werden sollte, werden weitere Korrekturziele bei 68,50 USD und 64,00 USD aktiviert. In diesem bearishen Szenario besteht dann ein Abwärtspotenzial, gerechnet vom aktuellen Kursniveau, von 20,00 USD oder gut 22 Prozent.

Hält in einem bullishen Szenario die Unterstützung bei 80,00 USD, könnte eine weitere Kurserholung den Ölpreis in den Bereich von 94,00 USD bis 97,00 USD führen. Hier warten zwei mögliche Widerstandsniveaus. Für die Bullen besteht, gerechnet vom aktuellen Kurs, damit ein Anstiegspotenzial von sechs bzw. zehn Prozent. Was sich jedoch verbessert, falls der Kurs noch einmal die Unterstützung im Bereich von 80,00 USD testet. Das ein solcher Kursrücksetzer im November gar nicht so unwahrscheinlich sein könnte, zeigt ein Blick auf die saisonalen Daten.

Ölpreis im November saisonal schwach

Werfen wir einen Blick auf den durchschnittlichen Kursverlauf von Öl am Terminmarkt im November. Was fällt auf?

Chart vom 02.11.2022 Saisonalität WTI Crude Oil | Online Broker LYNX

Die Grafik oben zeigt eine statistische Auswertung des Öl-Futures für die vergangenen 5, 10, 15 und 20 Jahre in Abhängigkeit der Jahreszeit.

Auffällig ist, dass der Ölpreis auf Sicht von einem Monat in jeder der oben gewählten Analysezeiträume gefallen ist. In den letzten fünf Jahren im Schnitt sogar um 3,8 Prozent. Mit Blick auf die nackten Zahlen kann daher bis Ende November tendenziell mit weiteren Kursverlusten im Öl gerechnet werden. Was uns eventuell die Möglichkeit gibt, zu attraktiven Preisen zu kaufen, bevor es tendenziell ab Mitte Dezember wieder zu Kursanstiegen kommt.

Unterstützt werden die Öl-Bullen darüber hinaus von folgenden technischen Kaufsignalen.

Diese technischen Kaufsignale sollten Sie auf dem Radar haben

Für Trendtrader steht die Trendampel übergeordnet noch auf Rot. Der Ölpreis befindet sich immer noch unter der 200-Tage-Linie. Jedoch hat der Ölpreis, wie oben dargestellt, in einer untergeordneten Trendebene bereits einen Trendbruch vollzogen. Gepaart mit der Zurückeroberung der 50-Tage-Linie, ist das ein Zeichen für eine mögliche Bodenbildung.

Falls die Unterstützung von Ende September im Bereich von 77,00 USD hält, könnte von hier aus der nächste Kursanstieg starten.

Zusätzlich wird innerhalb dieser Unterstützungszone ein Harmonisches Kursmuster vervollständigt. Diese Muster signalisieren mögliche Umkehrpunkte im Chart und werden von mir gerne als Einstiegssignal genutzt.

Einblick: Trade-Idee mit einem CRV von 3,07 für einen Long-Einstieg in den Öl-Future

Ein möglicher Test der oben aufgezeigten technischen Unterstützungszone im Bereich von 77,00 USD könnte Ihnen den perfekten Einstieg für einen Long-Trade liefern. Damit könnten Sie von einer weiteren Aufwärtsbewegung im WTI Crude Oil profitieren (vgl. Chart unten).

Chart vom 02.11.2022 Kurs: 88,67 Kürzel: CL 4-Stundenkerzen | Online Broker LYNX

Als professioneller Trader lege ich mich täglich auf die Lauer. Ich warte geduldig bis sich Trading-Chancen am Markt mit einem attraktiven Chance-Risiko-Verhältnis ergeben, ohne blind den Kursen hinterherzurennen. Basierend auf über 1.000 Echtgeld-Trades weiss ich, dass ich mit den Harmonischen Preismustern über eine grosse Anzahl von Trades in ca. 56 Prozent der Fälle zu den Gewinnern gehöre. Gepaart mit einem Chance-Risiko-Verhältnis wie in diesem Fall von 3,07 zu 1, liefern diese Kennzahlen mir einen statistischen Gewinnvorteil.

Sollten Sie sich für einen Long-Trade entscheiden, können Sie bei 77,95 USD einsteigen und sich mit einer Stopp-Loss Order bei 73,95 USD, also unter dem letzten Verlaufstief absichern. Damit berücksichtigen wir auch die aktuelle Volatilität im Öl-Future.

Ein mögliches Gewinnziel wäre bei 90,25 USD. Daraus ergibt sich für die Trade-Idee ein Chance-Risiko-Verhältnis von 3,07. Natürlich können Sie bei einem hohen Momentum auch versuchen, die Gewinne weiterlaufen zu lassen. Ein weiteres Kursziel wäre im Bereich von 97,00 USD.

Sobald nach einem möglichen Einstieg das Kurslevel von 83,95 USD erreicht wird, kann der Stopp-Loss der Position auf den Einstieg nachgezogen werden. Das Restrisiko wird damit auf null reduziert.

Fazit der WTI Crude Oil-Analyse:

Die aktuelle Analyse des Öl-Futures zeigt: Der Abwärtstrend in einer untergeordneten Trendebene ist gebrochen. Ein erstes Zeichen für eine weitere Kurserholung. Kursrücksetzer könnten zum Einstieg genutzt werden.

Falls es im WTI Crude Oil Future zu einer weiteren Kurserholung kommt, könnten Sie als Leser dieser Analyse von der oben vorgestellten Trade-Idee profitieren. Geht diese auf, könnten Sie für jeden eingesetzten Euro ca. 3,07 Euro zurückerhalten.

Doch bitte denken Sie immer daran, der Kursverlauf kann sich jederzeit auch anders entwickeln und zu Verlusten führen. Ein aktives Risiko- und Trademanagement sind daher ebenfalls sehr wichtig. Aufgrund der hohen Volatilität ist es ratsam die Positionsgrösse anzupassen.

Am einfachsten und vor allem kostengünstigsten können Sie die vorgestellte Trade-Idee mit Futures umsetzen. Je nach Kontogrösse und Risikoeinstellung können Sie z.B. den CL-Future (Symbol: CLZ2), den kleineren QM-Future (Symbol: QMZ2) oder den Mikro-Future (Symbol: MCLZ2) mit Laufzeit Dezember 2022 dafür einsetzen. Bitte denken Sie daran, falls der Trade länger laufen sollte, den Future rechtzeitig zu rollen.

Alternativ können Sie auch in Öl Aktien investieren, um von einem steigenden Ölpreis zu profitieren. Hier finden Sie eine spannende Auswahl: Die besten Öl Aktien.

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