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Carl Zeiss Meditec Aktie Prognose Carl Zeiss Meditec: Hier wird es langsam interessant

News: Aktuelle Analyse der Carl Zeiss Meditec Aktie

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Nach dem Abitur 1984 studierte der gebürtige Hamburger an der Universität der Bundeswehr Betriebswirtschaftslehre. Im Anschluss an seine Dienstzeit als Offizier begann seine Zeit als Analyst und Finanzjournalist. Seit 1996 war und ist er als Redakteur, Referent und Kolumnist in zahlreichen Funktionen aktiv, seit 2016 ist er unter anderem Analyst bei LYNX. Gehrt ist ein Allrounder, der in der fundamentalen, d.h. volks- und betriebswirtschaftlichen Analyse ebenso sattelfest agiert wie in den verschiedenen Disziplinen der Technischen Analyse wie Chart- und Markttechnik und Sentinentanalyse.

Vorherige Analysen der Carl Zeiss Meditec Aktie

Gültigkeit der Analyse: 1 Woche
Erwartung: Neutral
Sofern nicht anders angegeben, beabsichtigen wir nicht, diesen Artikel zu aktualisieren. In Zukunft können aber Analysen zum selben Finanzinstrument veröffentlicht werden.

Als Reaktion auf die am Donnerstag vorgelegten Neun-Monats-Zahlen sackte die Carl Zeiss Meditec-Aktie zeitweise über 14 Prozent durch, bevor sie mit immer noch drastischen -9,52 Prozent aus dem Handel ging. Was war an den Zahlen so fatal?

Sie waren zumindest nicht das, was sich diejenigen erhofft haben dürften, die im Zuge der jüngsten Abwärtsbewegung seit Juni ins fallende Kurs-Messer gegriffen hatten. Wenn man den Umsatz um Akquisitionen und Währungsschwankungen bereinigt, legte der in den ersten drei Quartalen des hier am 30.9. endenden Geschäftsjahres zum Vorjahreszeitraum nur um 0,9 Prozent zu. Das ist mager. Und der operative Gewinn legte, um Sonderfaktoren bereinigt, zwar gut 17 Prozent zu. Aber netto nicht, der Gewinn pro Aktie lag unbereinigt 22,8, bereinigt um 8,3 Prozent unter dem der ersten drei Quartale des Geschäftsjahres 2023/2024.

Zwar hielt Carl Zeiss Meditec an der bisherigen Gesamtjahresprognose fest, nach der man mit einem leicht steigenden Umsatz und einem zum Vorjahr in etwa unveränderten operativen Gewinn, gerechnet als EBITA, plant. Aber das mit dem Hinweis, dass negative Entwicklungen am Devisenmarkt, sprich zum Euro fallende Währungen, nicht in der Prognose berücksichtigt sind und man davon ausgeht, die Kostenbelastung durch die US-Zölle über die Preise an die Kunden weiterreichen zu können. Da muss man konstatieren:

Aufbruchsstimmung sieht anders aus. Aber musste die Aktie deswegen auf neue Jahrestiefs abrutschen und mit 41 Euro gestern im Tagestief einen Level erreichen, den die Aktie zuletzt 2017 gesehen hatte?

Expertenmeinung: Es ist zumindest nicht komplett abwegig gewesen. Denn mit einem Kurs-/Gewinn-Verhältnis von um die 24 auf Basis der durchschnittlichen Gewinnerwartung für das am 30.9. endende Geschäftsjahr ist die Aktie eben nicht billig. Richtig ist zwar, dass diese Bewertung in den Geschäftsjahren 2018/19, 2019/20 und 2020/21 über 60 lag. Aber da hatte das Unternehmen auch noch beeindruckende Wachstumsraten vorzuweisen. Dann kann eine Aktie auch teuer sein. Aber in dem Moment, in dem in Sachen Gewinn pro Aktie nichts mehr vorangeht oder der sogar rückläufig ist, sind auch nur niedrige KGVs gerechtfertigt … falls man auch in den kommenden Jahren nicht mit kräftigem, neuem Schwung rechnen kann.

Carl Zeiss Meditec Aktie: Chart vom 07.08.2025, Kurs 43,32 Euro, Kürzel: AFX | Quelle: TWS | Online Broker LYNX
Carl Zeiss Meditec Aktie: Chart vom 07.08.2025, Kurs 43,32 Euro, Kürzel: AFX | Quelle: TWS

Hier sehen wir einen markanten Gegensatz zu der heute ebenfalls besprochenen Rheinmetall-Aktie. Die ist drastisch teurer bewertet, aber da wetten die Anleger eben darauf, dass der Gewinn über Jahre hinweg deutlich steigen wird. Hier, bei Carl Zeiss Meditec, hat man diese Vision nach drei mageren Jahren nicht mehr. Es bräuchte positive Indikationen, vor allem im Bereich der Zölle und der derzeit auch wegen dieses Themas schwachen Nachfrage in den USA. Dann könnte man diesen Optimismus, dass die Wende bei Umsatz und Gewinn nahe ist, zurückerlangen. Interessant dabei: Viele Analysten erwarten das nach wie vor.

Zwar verpasste JPMorgan der Aktie als Reaktion auf die Bilanz ein Kursziel von 41 Euro mit der Einstufung „Verkaufen“. Aber genau diese 41 Euro hatte der Kurs im Tagestief bereits erreicht. Und andere sehen die Sache deutlich positiver. Das höchste der gestern neu vergebenen oder bestätigten Kursziele kam von Bernstein Research mit 72 Euro, Einstufung „Kaufen“. Das durchschnittliche Kursziel liegt deutlich über dem derzeitigen Kursniveau, konkret bei gut 60 Euro. Und für das nächste Geschäftsjahr 2025/2026 sehen die Experten im Schnitt einen Gewinnanstieg auf Nettobasis von um die 30 Prozent.

Aber solange die Anleger diese Erwartungen nicht annehmen, bleibt der Weg der Aktie nach oben steinig. Ja, die Aktie wäre jetzt markttechnisch überverkauft, zudem ist die Supportzone 44,28/45,12 Euro nur knapp unterboten worden, so dass eine Gegenbewegung denkbar wäre. Aber erst, wenn zumindest die 20-Tage-Linie bei 49,70 Euro, die derzeit unübersehbar den Leitstrahl für die bärischen Trader darstellt, eindeutig überwunden würde, wäre die Aktie auf kurzfristiger Ebene bullisch. Für ein mittelfristig relevantes, charttechnisches Kaufsignal müsste sie sogar über 58 Euro hinaus. Wer hier also hier und jetzt über die Long-Seite nachdenkt, begibt sich auf höchst spekulatives, wackliges Terrain.

Quellenangaben: Ergebnis 3. Geschäftsjahresquartal 2024/2025, 07.08.2025:
https://www.zeiss.com/content/dam/med-ag/investor-relations/financial-publications/afx_quartalsmitteilung_9m202425.pdf

Über den Autor

Nach dem Abitur 1984 studierte der gebürtige Hamburger an der Universität der Bundeswehr Betriebswirtschaftslehre. Im Anschluss an seine Dienstzeit als Offizier begann seine Zeit als Analyst und Finanzjournalist. Seit 1996 war und ist er als Redakteur, Referent und Kolumnist in zahlreichen Funktionen aktiv, seit 2016 ist er unter anderem Analyst bei LYNX. Gehrt ist ein Allrounder, der in der fundamentalen, d.h. volks- und betriebswirtschaftlichen Analyse ebenso sattelfest agiert wie in den verschiedenen Disziplinen der Technischen Analyse wie Chart- und Markttechnik und Sentinentanalyse.

Analysemethode

Die Analysen von Ronald Gehrt basieren auf einer Kombination fundamentaler Fakten und Daten mit der aktuellen chart- und markttechnischen Situation des/der hier vorgestellten Index/Rohstoffs/Währungspaars/Aktie. Bilanz- und Konjunkturdaten sowie wirtschafts- und finanzpolitische Fakten, Nachrichten und/oder Statements werden als Grundlage zur Beurteilung der charttechnischen und markttechnischen Perspektive des untersuchten Werts analysiert.

Gültigkeit der Analyse: 1 Woche
Erwartung: Neutral
Sofern nicht anders angegeben, beabsichtigen wir nicht, diesen Artikel zu aktualisieren. In Zukunft können aber Analysen zum selben Finanzinstrument veröffentlicht werden.

Mit den gestern vorgelegten Vorab-Zahlen des Winterquartals hätte die Aktie des Medizintechnik-Unternehmens Carl Zeiss Meditec ein klar positives Signal im Chartbild hinterlassen können, wenn die Käufer mitgespielt hätten. Was sie aber nicht taten. Warum nicht?

Weil die Ergebnisse zwar auf den ersten blick wie ein grosser Schritt Richtung Wachstum wirkten, dieser Eindruck einem genaueren Blick aber nicht standhielt. Denn der um 19 Prozent über dem Vorjahr liegende Umsatz im 1. Kalender- bzw. 2. Geschäftsjahresquartal (Geschäftsjahresende ist hier immer der 30. September) lag nur deswegen so deutlich über dem Vergleichszeitraum, weil erstmals der Umsatz eines Unternehmens-Zukaufs mit eingerechnet wurde. Ohne diesen Aspekt lag das Umsatzplus nur bei etwa 7,0 Prozent. Was trotzdem ein motivierender Schritt zum Positiven gewesen wäre, wenn der Gewinn entsprechend stark gestiegen wäre.

Was er zwar auf rein operativer Ebene vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen tat, da meldete Carl Zeiss Meditec einen Anstieg von 67,2 auf 78 Millionen Euro, also um gut 16 Prozent (inklusive des Zukaufs). Aber netto, als Gewinn pro Aktie gerechnet, kam man mit 0,52 Euro auf denselben Level wie ein Jahr zuvor. Kann man da nicht froh sein, dass die Aktie wenigstens nicht ins Minus drehte?

Expertenmeinung: Das kann man, aber das hatte auch Gründe. Denn so mager war das Zahlenwerk auch wieder nicht, es gab da durchaus Erfreuliches. Zum einen sieht man anhand der zugleich vorab gemeldeten Halbjahreszahlen (hier ist ja, wegen des am 1.10. beginnenden Geschäftsjahres, bereits ein Halbjahr um), dass das zweite Geschäftsjahresquartal sehr deutlich besser ausfiel als das erste, das am 31.12. geendet hatte. Denn rechnet man beide Quartale als Halbjahr zusammen, läge das Umsatzplus (inklusive des Zukaufs) nur bei 8,5 Prozent, der operative Gewinn weniger als ein Prozent höher und der Nettogewinn pro Aktie mit 0,70 Euro sogar unter den 0,94 Euro, die man im 1. und 2. Quartal des Geschäftsjahres 2023/2024 erzielt hatte.

Carl Zeiss Meditec Aktie: Chart vom 15.04.2025, Kurs 57,60 Euro, Kürzel: AFX | Online Broker LYNX
Carl Zeiss Meditec Aktie: Chart vom 15.04.2025, Kurs 57,60 Euro, Kürzel: AFX | Quelle: TWS

Voran geht es also durchaus. Und Carl Zeiss verwies dabei, auch das ist ein wichtiger Lichtblick, auf ein anziehendes Geschäft in China. Einen Grund, die Aktie auf diese Ergebnisse hin zu verkaufen, fand sich also nicht. Und dass der Konzern sich in Bezug auf das Gesamtjahr weiterhin vage ausdrückt, von einem moderat höheren Umsatz und einem gehaltenen bis leicht höheren operativen Gewinn schreibt, ist in dieser derzeit völlig offenen Lage – gerade in Bezug auf den US-Markt – absolut nachvollziehbar.

Doch „ganz okay mit einem Hauch Hoffnung“ war gestern eben zu wenig, um die Aktie über den Kreuzwiderstand aus 20-Tage- und 200-Tage-Linie zu befördern, der bei 58,90/59,40 Euro den nächstgelegenen Chartwiderstand von Bedeutung stellt. Nahe dran ist die Aktie, die sich von ihrem Tagestief gut hatte lösen können, aber schon. Sollte dieser Widerstand herausgenommen werden, wäre die nächste Zielmarke erst ein gutes Stück höher zu finden, was die Sache für kurzfristige Trader beobachtenswert macht, da ginge es um die Zwischenhochs bei 71,66 und 72,20 Euro. Sie stellen das obere Ende der seit Herbst geltenden Handelsspanne dar.

Erst, wenn die Carl Zeiss Meditec-Aktie diese gesamte Handelsspanne nach oben verlassen sollte, wäre hier ein bullisches Signal entstanden, das über rein kurzfristige Chancen hinausgeht … aber immerhin, die gestrigen Zahlen deuten an, dass der Weg dorthin sicherlich steinig, nichtsdestotrotz aber gangbar ist.

Quellenangaben: Vorläufiges Ergebnis des 2. Geschäftsjahresquartals, 15.04.2025: https://www.zeiss.com/meditec-ag/de/presse-und-aktuelles/pressemitteilungen/2025/15-04-2025.html

Über den Autor

Nach dem Abitur 1984 studierte der gebürtige Hamburger an der Universität der Bundeswehr Betriebswirtschaftslehre. Im Anschluss an seine Dienstzeit als Offizier begann seine Zeit als Analyst und Finanzjournalist. Seit 1996 war und ist er als Redakteur, Referent und Kolumnist in zahlreichen Funktionen aktiv, seit 2016 ist er unter anderem Analyst bei LYNX. Gehrt ist ein Allrounder, der in der fundamentalen, d.h. volks- und betriebswirtschaftlichen Analyse ebenso sattelfest agiert wie in den verschiedenen Disziplinen der Technischen Analyse wie Chart- und Markttechnik und Sentinentanalyse.

Analysemethode

Die Analysen von Ronald Gehrt basieren auf einer Kombination fundamentaler Fakten und Daten mit der aktuellen chart- und markttechnischen Situation des/der hier vorgestellten Index/Rohstoffs/Währungspaars/Aktie. Bilanz- und Konjunkturdaten sowie wirtschafts- und finanzpolitische Fakten, Nachrichten und/oder Statements werden als Grundlage zur Beurteilung der charttechnischen und markttechnischen Perspektive des untersuchten Werts analysiert.

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Einige dürften bei Carl Zeiss Meditec die Wende bereits als vollzogen angesehen haben. Die gestrigen -12,48 Prozent warfen die Aktie indes unsanft in bärisches Terrain zurück. Die Frage ist, ob das nicht vielleicht überzogen war und die Bullen umgehend zurückkommen.

Dass die Ergebnisse des ersten Quartals im am 01.10.2024 begonnenen Geschäftsjahr 2024/2025 schlecht waren, steht ausser Frage. Der Umsatz stieg zwar um 3,2 Prozent, aber das basierte auf der in der Bilanz jetzt konsolidierten Übernahme des niederländischen Unternehmens DORC. Auf vergleichbarer Basis zum Vorjahresquartal ging der Umsatz um etwa sieben Prozent zurück. Nicht gut.

Der operative Gewinn (EBITDA) fiel von 46,0 auf 35,2 Millionen Euro, die EBITDA-Gewinnmarge kam von 9,7 auf um Sondereffekte bereinigte 6,7 Prozent zurück. Der Gewinn pro Aktie kam im Vergleich zum Vorjahreszeitraum von 0,42 auf 0,18 Euro zurück, um Sondereffekte bereinigt waren es 0,36 Euro nach 0,47 Euro ein Jahr zuvor. Auch nicht gut.

Hätte man im Ausblick Licht am Ende des Tunnels verkündet, es wäre vielleicht deutlich glimpflicher abgegangen mit der Aktie. Aber Carl Zeiss rechnet laut der Quartalsmitteilung im laufenden Geschäftsjahr noch nicht mit einer schnellen Erholung des Investitionsklimas. Man bleibt also vorerst drin im Tunnel… oder?

Expertenmeinung: Immerhin konnte man in der Bilanzvorlage auch lesen, dass Auftragseingang und Auftragsbestand deutlich zugelegt hätten. Ausserdem rechne man damit, dass die EBITDA-Marge stabil gehalten werden kann. Das wäre eigentlich ein Strohhalm, an den sich die Bullen klammern könnten. Nur gab man zur Auftragslage keine konkreten Zahlen preis. Und das Hauptproblem ist weniger die Frage, ob es für die Bilanz Hoffnung gibt; für einen schnellen Konter des bullischen Lagers müsste es das Chartbild sein, das ihnen einen Ansatzpunkt gibt. Und da sieht es nicht gut aus.

Carl Zeiss Meditec Aktie: Chart vom 12.02.2025, Kurs 51,20 Euro, Kürzel: AFX | Quelle: TWS | Online Broker LYNX
Carl Zeiss Meditec Aktie: Chart vom 12.02.2025, Kurs 51,20 Euro, Kürzel: AFX | Quelle: TWS

Ende Januar hatte die Aktie die wichtige Widerstandslinie bei 54,44/54,60 Euro überboten und damit die vorherige, im Dezember dann auf einen tieferen Level verlagerte Bodenbildungszone zurückerobert. Das war schon mal gut, nur gingen der Aktie danach zeitnah die Käufer aus. Der Kurs fuhr sich noch unterhalb des Zwischenhochs vom Dezember und klar unter der 200-Tage-Linie fest. Und in diesem Zustand „erwischte“ die Bilanz die Aktie. Das führte dazu, dass dieser Bereich 54,44/54,60 Euro, aktuell verstärkt durch die 20-Tage-Linie, fast widerstandslos preisgegeben wurde. Und auch, wenn dieser Abverkauf durch automatisch ausgelöste, unter diesem Support angesiedelte Stop Loss-Verkäufe „unabsichtlich“ intensiviert wurde:

Die Bullen haben damit eine sehr ungünstige Ausgangsbasis. Denn sie müssten die Aktie umgehend wieder über 54,44/54,60 Euro heben, um eine gute Chance zu haben, dass die Gegenseite, die Bären, am Widerstand nicht wieder Druck machen und eine Erholung damit abblocken. Möglich wäre ein solches Comeback zwar. Aber die Chance dafür ist mager genug, um erst einmal zuzuschauen, ob sich da etwas tut, bevor man über einen Einstieg nachdenkt.

Quellenangaben: Meldung zum 1. Geschäftsjahresquartal 2024/2025, 12.02.2025: https://www.zeiss.com/meditec-ag/de/presse-und-aktuelles/pressemitteilungen/2025/quartalsmitteilung-q1-gj-2024-25.html

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Die Analysen von Ronald Gehrt basieren auf einer Kombination fundamentaler Fakten und Daten mit der aktuellen chart- und markttechnischen Situation des/der hier vorgestellten Index/Rohstoffs/Währungspaars/Aktie. Bilanz- und Konjunkturdaten sowie wirtschafts- und finanzpolitische Fakten, Nachrichten und/oder Statements werden als Grundlage zur Beurteilung der charttechnischen und markttechnischen Perspektive des untersuchten Werts analysiert.