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Stop Order
Die bedingte Order

Was ist eine Stop-Order?

Eine Stop Order weist an, ein Wertpapier zu kaufen oder zu verkaufen, sobald dessen Kurs einen festgelegten Preis, den sogenannten Stop-Preis, erreicht. Wird dieser Preis erreicht, wird die Order zu einer Market Order und zum nächstverfügbaren Preis ausgeführt.

Stop Orders werden häufig eingesetzt, um Anlagerisiken zu steuern, zum Beispiel um Verluste zu begrenzen oder Gewinne zu sichern. Da die Order bei Erreichen des Stop-Preises jedoch zu einer Market Order wird, kann der tatsächliche Ausführungspreis vom Stop-Preis abweichen – insbesondere in volatilen Märkten. Das bedeutet, dass eine Ausführung nicht exakt zum Stop-Niveau garantiert werden kann.

Disclaimer
Mit der Wahl dieses Ordertyps legen Sie fest, dass die Order erst bei Erreichen des Stop-Preises aktiviert wird. Dies kann helfen, auf Kursbewegungen zu reagieren, gewährleistet aber keine sofortige Ausführung. Stop Orders werden häufig genutzt, um potenzielle Verluste zu begrenzen oder Gewinne zu schützen. In stark volatilen oder illiquiden Märkten kann der tatsächliche Ausführungspreis jedoch deutlich vom Stop-Preis abweichen, was zu einer weniger günstigen Ausführung führen kann.

Wesentliche Merkmale

Bedingte Ausführung

  • Eine Stop Order wird erst ausgelöst, wenn der Kurs des Wertpapiers den festgelegten Stop-Preis erreicht.
  • Bis zu diesem Zeitpunkt bleibt sie inaktiv und unterscheidet sich damit von einer Market Order, die sofort ausgeführt wird.

Kursabsicherung

  • Mit einer Stop Order legen Sie ein konkretes Kursniveau fest, um Verluste zu begrenzen oder Gewinne zu schützen.
  • Der tatsächliche Ausführungspreis kann jedoch aufgrund der Marktsituation, insbesondere in volatilen Märkten, vom Stop-Preis abweichen.
    Eine Stop Order garantiert keine Ausführung zum Stop-Preis.

Wie funktioniert eine Stop-Order?

Nachdem Sie eine Stop Order platziert haben, bleibt sie inaktiv, bis der Kurs des Wertpapiers den festgelegten Stop-Preis erreicht.

Stop-Kauforder

Bei einer Stop-Kauforder wird die Order aktiviert, wenn der Kurs auf das Stop-Niveau steigt. Nach der Auslösung wandelt sie sich in eine Market Order um und das Wertpapier wird zum nächstverfügbaren Preis gekauft.

Stop-Verkaufsorder

Bei einer Stop-Verkaufsorder wird die Order aktiviert, wenn der Kurs auf das Stop-Niveau fällt. Nach der Auslösung wird die Order zu einer Market Order, um das Wertpapier zum nächstverfügbaren Preis zu verkaufen.

Nach der Auslösung wird die Stop Order also zum nächstmöglichen Preis ausgeführt. Bei geringer Liquidität oder starker Volatilität kann dieser Ausführungspreis jedoch deutlich vom Stop-Preis abweichen.
Eine Stop Order garantiert daher keine Ausführung zum Stop-Niveau.

Beispiel Stop Order:

Angenommen, Sie möchten 300 XYZ-Aktien verkaufen, um Ihre bereits erzielten Gewinne zu schützen. Die Aktie wird derzeit zu 20,00 EUR pro Stück gehandelt. Sie platzieren eine Stop Order mit einem Stop-Preis von 18,00 EUR. Sobald der Kurs auf 18,00 EUR fällt, wird Ihre Stop Order zu einer Market Order und versucht, die 300 Aktien zum nächstverfügbaren Preis zu verkaufen.

Liegt der beste verfügbare Geldkurs bei Erreichen des Stop-Preises jedoch bei 17,50 EUR, wird Ihre Order zu diesem Preis ausgeführt, also nicht zwingend zu 18,00 EUR.

Reicht die Liquidität auf diesem Kursniveau nicht aus, kann Ihre Stop Order zu weiter fallenden Geldkursen ausgeführt werden, bis die vollständige Ordermenge verkauft ist. Wenn zum Beispiel 100 Aktien zu einem Geldkurs von 18,00 EUR verfügbar sind und der nächstverfügbare Geldkurs bei 17,00 EUR liegt, wird Ihre Order teilweise ausgeführt:
Sie verkaufen zunächst 100 Aktien zu 18,00 EUR, während die verbleibenden 200 Aktien zu 17,00 EUR verkauft werden, vorausgesetzt, es gibt Käufer, die auf diesen Preisniveaus handeln möchten.

Information
Bitte Beachten Sie:

Durch die Auswahl dieses Ordertyps priorisieren Sie die Kursabsicherung gegenüber einer sofortigen Ausführung. Die Verwendung einer Stop-Order ist allgemein sinnvoll, wenn Sie Verluste begrenzen oder Gewinne sichern möchten, kann jedoch in stark volatilen Märkten riskant sein, da der Ausführungskurs erheblich vom Stop-Kurs abweichen kann.

Vorteile und Nachteile

Vorteile

Nachteile

  • Verlustbegrenzung:
    Sobald der Stop-Preis erreicht wird, verwandelt sich eine Stop Order in eine Market Order und wird zum nächstverfügbaren Preis ausgeführt. Dadurch kann der Einfluss ungünstiger Kursbewegungen reduziert werden, auch wenn der endgültige Ausführungspreis variieren kann.
  • Mangelnde Preiskontrolle:
    Sobald der Stop-Preis erreicht wird, wird die Order zu einer Market Order. Ab diesem Zeitpunkt haben Sie keine Kontrolle über den Ausführungspreis, der deutlich von Ihren Erwartungen abweichen kann.
  • Automatisierung und Komfort:
    Stop Orders werden automatisch ausgeführt, sobald das definierte Kursniveau erreicht ist. Dadurch entfällt die Notwendigkeit, den Markt kontinuierlich zu beobachten, was Zeit und Aufwand spart.
  • Slippage-Risiko
    Slippage bezieht sich auf die Abweichung zwischen dem erwarteten Ausführungskurs und dem Kurs, zu dem die Order tatsächlich ausgeführt wird. Slippage tritt häufig bei Stop-Orders auf, insbesondere in volatilen oder illiquiden Märkten.
  • Nützlich in volatilen Märkten
    In schnell bewegenden Märkten kann eine Stop Order helfen, eine Position schneller zu verlassen, wenn sich der Kurs ungünstig entwickelt. Allerdings kann die erhöhte Volatilität zugleich das Risiko erhöhen, dass die Ausführung zu weniger vorteilhaften Preisen erfolgt.
  • Risiko von kurzfristigen Kursschwankungen:
    Stop-Orders können durch kurzfristige Kursschwankungen oder „Spikes“ aktiviert werden, die möglicherweise nicht den allgemeinen Marktrend widerspiegeln. Dies kann zu vorzeitigen Ausstiegen aus Positionen führen, bevor eine mögliche Umkehr eintritt.

Aufgabe einer Stop-Order über LYNX

In LYNX+ können Sie bestimmte Finanzinstrumente über die Suchleiste oben rechts finden. Sie können nach dem Namen, der ISIN oder dem Tickersymbol suchen.

Nachdem Sie ein Produkt ausgewählt haben, werden Sie auf die Übersichtsseite dieses Instruments weitergeleitet.
Oben rechts können Sie auf Kaufen oder Verkaufen klicken, um das Orderticket zu öffnen. Geben Sie die gewünschte Stückzahl ein und wählen Sie die Gültigkeitsdauer Ihrer Order.

Wählen Sie im Dropdown-Menü Ordertyp die Option Stop (STP).
Eine Stop Order wird zu einer Market Order, sobald der Stop-Preis erreicht wird, und anschliessend zum nächstverfügbaren Preis ausgeführt.

Sobald Sie die Order nach Ihren Präferenzen angepasst haben, können Sie alle Details in der Zusammenfassung überprüfen.
Klicken Sie auf Übermitteln, um die Order zu platzieren, oder auf Abbrechen, um sie zu verwerfen.

Nach dem Einloggen in die TWS öffnen Sie das Orderticket, indem Sie oben links auf Order klicken. Wenn bereits ein Wertpapier ausgewählt ist, öffnet das System automatisch das Orderticket für dieses Instrument. Sie können das zugrunde liegende Finanzinstrument ändern, indem Sie den Namen, das Tickersymbol oder die ISIN in das Feld Finanzinstrument oben im Orderticket eingeben.

Wählen Sie anschliessend die gewünschte Aktion (Buy oder Sell), geben Sie die Stückzahl ein, legen Sie das Routingziel fest und wählen Sie die Gültigkeitsdauer (Time in Force) Ihrer Order.

Wählen Sie im Dropdown-Menü Order Type die Option STP (Stop Order), wenn die Order erst ausgelöst werden soll, sobald das Wertpapier einen bestimmten Stop-Preis erreicht.

Unten links im Orderticket-Fenster klicken Sie auf Vorschau, um die Orderdetails zu überprüfen.
Klicken Sie anschliessend auf Übermitteln, um die Order aufzugeben, oder auf Verwerfen, um sie zu verwerfen.

Um nach einem Produkt zu suchen, tippen Sie oben rechts auf das Suchsymbol. Geben Sie den Namen, die ISIN oder das Tickersymbol ein. Tippen Sie anschliessend auf ein Ergebnis, um die Produktseite zu öffnen.

Tippen Sie auf Verkaufen oder Kaufen, um das Orderticket zu öffnen. Geben Sie die gewünschte Stückzahl ein und wählen Sie die Gültigkeitsdauer (Time in Force) Ihrer Order.

Wählen Sie im Menü Ordertyp die Option Stop (STP), wenn die Order erst ausgelöst werden soll, sobald der Kurs ein bestimmtes Stop-Niveau erreicht.

Bevor Sie die Order übermitteln, tippen Sie unten rechts auf das Vorschau-Symbol, um alle Parameter zu überprüfen.
Zum Bestätigen wischen Sie nach rechts über Zum Kaufen/Verkaufen wischen.

Bitte beachten Sie, dass Stop Orders keine Ausführung zum Stop-Preis garantieren.

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Tipps vor der Aufgabe einer Stop-Order

Beim Aufgeben einer Stop Order ist es wichtig zu verstehen, welche Faktoren die Ausführung Ihrer Order beeinflussen können. Auch wenn bestimmte Massnahmen helfen können, Risiken zu reduzieren, bieten Stop Orders keine Garantie für eine Ausführung zum Stop-Preis.

Liquidität

Stellen Sie sicher, dass das gehandelte Finanzinstrument über ausreichende Liquidität verfügt.

Eine höhere Liquidität führt oft zu engeren Bid-Ask-Spreads und kann das Risiko unerwarteter Kursbewegungen verringern, wenn Ihre Order ausgelöst wird.
Grössere Orders können dennoch in mehreren Teilen und zu unterschiedlichen Preisen ausgeführt werden.

Timing

Stop Orders sind während der regulären Handelszeiten, wenn die Liquidität üblicherweise am höchsten ist, häufig weniger anfällig für Slippage.

Wenn Sie Orders ausserhalb dieser Zeiten platzieren, kann dies zu ungünstigen Ausführungspreisen führen.
Vermeiden Sie zudem Stop Orders rund um wichtige Wirtschaftsankündigungen oder Unternehmensberichte, da in diesen Momenten starke und schnelle Kursbewegungen auftreten können.

Überwachung

Der Bid-Ask-Spread ist der Unterschied zwischen dem höchsten Preis, den ein Käufer zu zahlen bereit ist, und dem niedrigsten Preis, den ein Verkäufer akzeptiert.

Ein weiter Spread kann die Ausführungskosten erhöhen. Behalten Sie daher den Spread im Auge und berücksichtigen Sie seine mögliche Auswirkung auf Ihre Order.

Haufig gestellte Fragen

Wird meine Stop-Order ausgeführt, wenn der Markt geschlossen ist?

Stop Orders und Market Orders für US-Aktien können nur während der regulären Handelszeiten (Regular Trading Hours, 09:30–16:00 EST) ausgeführt werden.

Wenn Sie eine Stop Order ausserhalb dieser Zeiten aufgeben, bleibt sie zwar aktiv, wird jedoch nicht ausgelöst oder ausgeführt, bis der Markt wieder öffnet.

Nur bestimmte Ordertypen, wie Limit Orders und Stop Limit Orders, können für den Handel in der Pre-Market- oder After-Market-Session bei US-Aktien konfiguriert werden.

Überprüfen Sie daher stets die Gültigkeitsdauer (Time in Force) Ihrer Order und stellen Sie sicher, dass der gewählte Ordertyp für den Handel ausserhalb der regulären Handelszeiten unterstützt wird, wenn Sie zu diesen Zeiten handeln möchten.

Was ist der Unterschied zwischen einer Stop-Order und einer Stop-Limit-Order?

Wenn Sie potenzielle Verluste bei einem bestimmten Produkt begrenzen möchten, können Sie eine Stop Order oder eine Stop-Limit Order platzieren. Sobald der Kurs einer Aktie Ihren Stop-Preis erreicht (dies wird als Auslösen der Order bezeichnet), wird an die Börse eine Anweisung gesendet, das Wertpapier zu kaufen oder zu verkaufen – je nachdem, ob Sie eine Long- oder Short-Position halten. Der Unterschied zwischen einer Stop Order und einer Stop-Limit Order liegt darin, welche Art von Order an den Markt gesendet wird, sobald der Stop-Preis erreicht ist. Nach dem Auslösen ist die Order in der Regel nicht mehr stornierbar.

Bei einer Stop Order wird eine Market Order erzeugt. Das bedeutet, dass Sie damit einverstanden sind, eine festgelegte Anzahl von Einheiten zum bestverfügbaren Preis im Markt zu kaufen oder zu verkaufen. In volatilen oder illiquiden Märkten kann der Ausführungspreis jedoch deutlich vom Stop-Preis abweichen.

Bei einer Stop-Limit Order wird hingegen eine Limit Order erzeugt. Sie legen dabei den Mindestpreis fest, zu dem Sie verkaufen möchten, bzw. den Höchstpreis, zu dem Sie bereit sind zu kaufen. Dies bietet Preiskontrolle, birgt jedoch das Risiko, dass die Order nicht ausgeführt wird, wenn der Limitpreis am Markt nicht erreicht werden kann.

Wichtig ist: Stop- und Stop-Limit-Orders garantieren weder eine Ausführung noch eine Verlustbegrenzung. Ihre Wirksamkeit hängt stets von den Marktbedingungen ab.

Wann sollte ich eine Stop-Order in Betracht ziehen?

Eine Stop Order kann in Betracht gezogen werden, wenn Sie potenzielle Verluste begrenzen oder bereits erzielte Gewinne schützen möchten. Eine Stop Order wird zu einer Market Order, sobald der festgelegte Stop-Preis erreicht wird, die Ausführung zum Stop-Preis selbst ist jedoch nicht garantiert.

Diese Art von Order eignet sich besonders dann, wenn Ihnen die Wahrscheinlichkeit einer Ausführung wichtiger ist als absolute Preissicherheit, insbesondere in volatilen Märkten.

Was sollte ich beachten, bevor ich eine Stop-Order platziere?

Bevor Sie eine Stop Order aufgeben, sollten Sie die aktuelle Marktsituation, mögliche Kursvolatilität und die Frage berücksichtigen, ob Sie bereit sind, dass die Order zum nächstverfügbaren Preis ausgeführt wird – möglicherweise unterhalb oder oberhalb Ihres Stop-Preises.

Sobald der Stop-Preis erreicht wird, verwandelt sich die Stop Order in eine Market Order, und der tatsächliche Ausführungspreis kann in volatilen oder illiquiden Märkten deutlich vom Stop-Preis abweichen.

Kann ich eine Stop-Order nach ihrer Platzierung stornieren?

Ja, Sie können eine Stop Order jederzeit stornieren, solange sie noch nicht ausgelöst wurde. Sobald jedoch der Stop-Preis erreicht ist, wird die Stop Order zu einer Market Order und kann nicht mehr storniert werden.

Ab diesem Moment wird sie zur Ausführung zum nächstverfügbaren Preis weitergeleitet, ein Preis, der insbesondere in volatilen Märkten deutlich vom ursprünglich gewählten Stop-Preis abweichen kann.

Wie behandelt das System Odd-Lot-Orders?

Odd-Lot-Orders, also Orders mit einer Stückzahl, die unter der standardisierten Handelseinheit liegt, können anders weitergeleitet oder ausgeführt werden als Round-Lot-Orders. Solche Orders können anderen Handelsplätzen, abweichenden Preisbedingungen oder möglichen Verzögerungen unterliegen.

Interactive Brokers verwendet für Odd-Lot-Orders spezifische Routing-Regeln und Ausnahmen, die sich auf die Ausführungsqualität auswirken können.

Detaillierte Informationen zu diesen Ausnahmen und zur genauen Handhabung finden Sie auf der folgenden Seite:
Search | Interactive Brokers LLC.

Entdecken Sie weitere Ordertypen

Orderzusätze | Market Order

Market Order

Ordertypen

Eine Market Order ist eine Anweisung, ein Finanzinstrument so schnell wie möglich zum bestverfügbaren Preis an der Börse zu kaufen oder zu verkaufen. Sie priorisiert die Ausführungsgeschwindigkeit gegenüber der Preiskontrolle.

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Orderzusätze | Limit Order

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Eine Limit Order ist eine Anweisung, ein Finanzinstrument zu einem festgelegten Preis oder besser zu kaufen oder zu verkaufen. Sie bietet Preiskontrolle, wird jedoch nur ausgeführt, wenn der Markt den festgelegten Limitpreis erreicht.

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Orderzusätze | Stop Limit Order

Stop Limit Order

Ordertypen

Eine Stop-Limit Order wird ausgelöst, wenn ein definierter Stop-Preis erreicht ist. Nach der Aktivierung wird eine Limit Order zum vom Nutzer festgelegten Limitpreis platziert.

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Trail Order

Ordertypen

Eine Trailing Stop Order passt den Stop-Preis automatisch um einen festen Betrag oder Prozentsatz an, wenn sich der Marktpreis bewegt. Dadurch können Aufwärts- oder Abwärtstrends automatisch verfolgt werden.

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Orderzusätze | Trail Limit Order

Trail Limit Order

Ordertypen

Eine Trailing Stop-Limit Order passt den Stop-Preis um einen festen Betrag oder Prozentsatz an, wenn sich der Marktpreis bewegt. Wird der Stop-Preis erreicht, wird eine Limit Order zum vorher festgelegten Limitpreis platziert.

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Orderzusätze | Market if touched Order

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Ordertypen

Eine Market-if-Touched Order (MIT) wird aktiviert, sobald der Markt einen vordefinierten Triggerpreis erreicht. Nach der Auslösung wird sie zu einer Market Order und zum bestverfügbaren Preis ausgeführt.

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Orderzusätze | Limit if touched Order

Limit if Touched Order

Ordertypen

Eine Limit-if-Touched Order (LIT) wird aktiviert, sobald der Markt einen vordefinierten Triggerpreis erreicht. Nach der Auslösung wird eine Limit Order zum vom Nutzer festgelegten Preis platziert.

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Bracket Order

Ordertypen

Eine Bracket Order besteht aus drei Orders: einer initialen Kauf- oder Verkaufsorder, einer Take-Profit Order und einer Stop-Loss Order.
Sobald die erste Order ausgeführt wurde, platziert das System automatisch die beiden entgegengesetzten Orders, um Risiko und Gewinnchancen zu steuern.

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