Silberpreis Prognose: Silber-Rallye oder Absturz? | Online Broker LYNX
Die vergangenen Jahre gehörten zu denen, die die alte Börsenregel „Erwarten Sie das Unerwartete“ wieder einmal bestätigten. Niemand hätte ahnen können, mit welchen Herausforderungen die Investoren konfrontiert würden … und damit ebenso wenig, wie die Börsen am Ende dieser so turbulenten Jahre dastehen würden. Für die Edelmetalle waren 2019 und 2020 starke Jahre, Silber beendete das Jahr 2020 mit der stärksten Performance seit zehn Jahren. Doch seither nehmen die Ausschläge bei Silber sukzessiv ab. Es geht seit 2021 unter Schwankungen seitwärts. Wird die Dynamik im noch jungen Jahr 2024 zurückkehren und den Silberpreis wieder zum Gewinner machen?

In den bislang sechs Wochen des Jahres 2024 blieb es bei Silber ruhig. Der Kurs gab in den ersten Tagen nach, seither pendelt er auf recht engem Raum seitwärts. Man weiss also seitens der Investoren noch nicht recht, wie man das Jahr angehen soll. Aber bislang spricht nichts dagegen, dass dieses Jahr für Silber erneut ein starkes wird, vor allem, wenn die derzeitigen Rahmenbedingungen weiter gelten sollten.

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Silberpreis Prognose aktuell

Wir sehen uns das „Gold des kleinen Mannes“ einmal genauer an und loten aus, welche Faktoren auf den Silber-Kurs einwirken, wie sich diese derzeit darstellen und was das für die Chance bedeutet, dass das Jahr 2024 wieder einmal ein Silber-Jahr wird.

Woran orientiert sich der Silber-Kurs?

Der Silberpreis wird am freien Markt gebildet. Die Angebots-/Nachfrage-Situation nach „köperlichem“ Silber spielt dabei natürlich eine Rolle, aber oft sind die spekulativen, kurzfristigen Aktivitäten der Trader das deutlich wichtigere Element der Kursbildung.

Ob Silber wieder aufwärts tendiert, wird daher vor allem davon abhängen, ob die kurzfristigen Trader genug Chancen sehen, um nachhaltig und mit grossem Volumen auf der Long-Seite aktiv zu werden. Gold ist dafür zwar der wichtigste Vorlagengeber, aber auch dort ist es vor allem die Spekulation, die die Richtung vorgibt. Und die wird dann auf Hausse setzen, wenn sich abzeichnet, dass die sicheren Häfen, wozu man neben defensiven Aktien und Anleihen vor allem die Edelmetalle Gold und Silber zählt, wieder in den Fokus der Investoren geraten. Gründe dafür können beispielsweise das gestiegene Risiko einer entgegen der Hoffnung vieler doch nicht schnell eindämmbaren Inflation und einer dadurch ausgelösten, tiefen Rezession sein. Sehen wir uns das einmal im Einzelnen an.

Silber-Hausse 2024? Die Chancen wären gar nicht mal schlecht

Was wären die Voraussetzungen, um den Edelmetallen im Jahr 2024 eine starke Performance zu ermöglichen? Die Antwort ist einfach: Unliebsame Überraschungen. Das heisst, es müsste sich eine Gemengelage ergeben, in der viele Marktteilnehmer zu dem Schluss kommen, dass ein Teil ihres Kapitals, ganz gleich, ob es als Barreserve bereit liegt oder aus anderen Assetklassen umgeschichtet werden müsste, in Silber gut angelegt wäre. Was müsste passieren, dass es so kommt?

Momentan, im Februar 2024, läuft eine schon seit einem Jahr währende Spekulation darauf, dass die Inflation in den USA und Europa unabänderlich auf dem Rückzug ist, eine Rezession daher ausbleibt, und Notenbanken wie die Bank of England, die US-Notenbank oder die EZB ihre Leitzinsen bald und weitreichend senken. Aber ein Jahr ist vergangen … und man hofft immer noch vergebens darauf, dass dieses Best-Case-Szenario endlich eintritt. Und das macht die Sache in Bezug auf steigende Silber-Kurse interessant, denn:

Ein ideales Umfeld für einen anziehenden Silberpreis wäre das Platzen vorstehender Hoffnungen. Eine Inflation, die sich auf zu hohem Level festsetzt. Notenbanken, die das hohe Leitzinsniveau länger als erwartet beibehalten. Und eine Wirtschaft, die – wenn überhaupt – nur knapp über der Nulllinie wächst, was in Bezug auf die Eurozone auch momentan der Fall ist. Das wäre grundsätzlich ein Umfeld, das steigende Edelmetallpreise begünstigt. Zwingend ist das aber nicht, dazu der folgende Abschnitt:

Exkurs: Warum soll Silber ein „sicherer Hafen“ sein?

Ein kurzer Gedanke zu der Frage, wieso Edelmetalle eigentlich „sichere Häfen“ sein sollen. Dass Gold und Silber in Phasen zunehmender Verunsicherung vermehrt gekauft werden, ist nicht zwingend logisch begründbar. Schliesslich gälte für die Preisbildung hier genauso wie für alles, das an der Börse gehandelt wird, das Prinzip von Angebot und Nachfrage. Würde auf einmal kein Interesse mehr für Silber vorhanden sein, könnte der Kurs ins Bodenlose fallen und die scheinbare Beständigkeit löst sich in Luft auf. Das ist aber nur die eine Seite der Medaille, denn:

Hier geht es auch um subjektive Aspekte. Natürlich ist Silber ein relativ seltenes Element. Aber das sind andere auch, ohne dass sie dieses Attribut der Sicherheit tragen würden. Es liegt einfach daran, dass die Menschen Silber seit Jahrtausenden als wertvoll erachten, dass Silber und „Geld“ früher begrifflich eng verwoben waren, weil Silber ein Zahlungsmittel war. Das verbinden viele mit dem Gedanken, dass „früher“ solche Gefahren wie grosse Rezessionen, platzende Blasen und der Verlust des letztlich nur an ein Versprechen von Regierungen gebundenen Geldwerts nicht existierten. Was ganz und gar nicht stimmt, aber wie gesagt: Das Empfinden, dass Silber ebenso wie Gold ein „sicherer Hafen“ sei, ist emotional geprägt und damit subjektiv.

Aber zurück zu der Frage, ob Silber in den kommenden Monaten einen erneuten Aufwärtsimpuls sehen wird oder nicht.

Bleiben Sie flexibel – vorgefasste Meinungen sind Gift für die Gewinne

Angenommen, die oben erwähnten Voraussetzungen für eine erneute Rallye bei Silber würden eintreten: Könnte man dann fest davon ausgehen, dass es zu einer Silber-Hausse im Jahr 2024 kommt?

Nein, denn „sicher“ ist, was die Zukunft und eine Silberpreis Prognose angeht, nun einmal gar nichts. Daher ist es absolut zwingend, sich nicht stur vorab auf ein Szenario festzulegen. Denn dann läuft ein Anleger Gefahr, eine sich auftuende Chance, die in die Gegenrichtung der eigenen Erwartung entsteht, nicht wahrzunehmen oder, schlimmer noch, eisern auf der falschen Seite des Trends zu bleiben und Verluste zu erleiden, wo Gewinne hätten entstehen können bzw. müssen.

Diese Flexibilität, die Offenheit gegenüber dem Unerwarteten, ist bei Silber noch wichtiger als bei Gold, denn der Silberpreis zeigt sich deutlich volatiler, wie der nachfolgende, langfristige Chartvergleich deutlich macht:

Silberpreis Prognose: Entwicklung Silberpreis und Goldpreis im Vergleich von 2000 bis 2024 | Online Broker LYNX
Entwicklung Silberpreis und Goldpreis im Vergleich von 2000 bis 2024 | Quelle: marketmaker pp4

In starken Aufwärtstrends am Edelmetall-Markt steigt Silber meist stärker, in Baissen fällt es weiter als Gold. Und bisweilen zeigt der Silberpreis auch eine Zeitlang ein von Gold abgekoppeltes Eigenleben. Flexibilität ist hier also unbedingt ratsam. Was heisst:

Am besten fährt, wer im Kopf flexibel bleibt und Gelegenheiten nutzt, statt stur nach einer vorgefassten Meinung eine Position zu halten. An der Börse gilt ohnehin der Leitspruch: „Alles kann, nichts muss“.

Und das gilt für die Frage, ob Silber steigen muss, wenn am Aktienmarkt die Hoffnungen platzen, ebenso. Aber wie geht man damit um, dass man heute nicht sicher voraussagen kann, was in drei, sechs oder zwölf Monaten sein wird?

Indem man den Kursen folgt und nicht den Meinungen. Wer klare Signale der Charttechnik zu identifizieren versteht, ist grundsätzlich in der richtigen Richtung dabei. Daher klopfen wir Silber gleich nach den Aspekten der Charttechnik ab. Vorab ein anderer Aspekt, der deutlich macht, wie tückisch Meinungen sein können:

Auch die Experten haben keine Glaskugel

Der folgende Chart liefert ein weiteres Argument, warum es nicht sinnvoll ist, sich im Vorfeld auf ein Szenario des Silberpreises festzulegen. Die Grafik zeigt Silber ab dem Jahr 2005 zusammen mit dem Anteil bullisch eingestellter Experten. Sie sehen, dass es hier einen Gleichlauf gibt: Steigt der Silberpreis, steigt der Anteil der Bullen unter den Experten. Nur, was bringt Ihnen das? Die Experten werden nicht Wochen oder Monate vorher bullisch, sondern deren Stimmung bewegt sich mit dem Kurs mit.

Silberpreis Prognose: Entwicklung Silberpreis und Anteil bullisch gestimmter Experten im Vergleich von 2005 bis 2024 | Online Broker LYNX
Entwicklung Silberpreis und der Anteil bullisch gestimmter Experten im Vergleich von 2005 bis 2024 | Quelle: marketmaker pp4

Wenn selbst die ausgewiesenen Experten nicht imstande sind, die Bewegungen des Edelmetalls vorauszusagen, warum sollte man das als Anleger überhaupt versuchen? Achten Sie auf die Signale, die Ihnen die chart- und markttechnische Analyse liefern. Vorher noch ein Aspekt, den man immer im Hinterkopf behalten sollte: den Währungsfaktor.

Der Währungsaspekt ist nicht zu unterschätzen!

Silber wird wie alle Rohstoffe in US-Dollar gerechnet. Der Kurs einer Feinunze Silber in US-Dollar ist das Mass der Dinge. Was die Feinunze in Euro kostet, ist damit davon abhängig, wie der Euro/US-Dollar-Kurs aktuell steht. Und damit ist es für uns als europäische Anleger nicht alleine wichtig, wie sich der Silberpreis selbst bewegt, sondern auch, ob der US-Dollar zum Euro an Wert verliert, was bei Long-Trades auf Silber negativ wäre … oder aber, ob der US-Dollar zum Euro teurer, wertvoller wird. Ist Letzteres der Fall, gäbe es diesen Währungsgewinn noch als Zubrot. Unsere folgende Grafik zeigt, dass das einiges ausmachen kann:

Silberpreis Prognose: Entwicklung Silberpreis in Dollar und Euro im Vergleich von 2013 bis 2024 | Online Broker LYNX
Entwicklung Silberpreis in Dollar und Euro im Vergleich von 2013 bis 2024 | Quelle: marketmaker pp4

Über die letzten Jahre hat der Euro tendenziell nachgegeben, d. h. der US-Dollar wurde aus Sicht europäischer Investoren mehr wert. Besonders 2015/2016, aber auch 2021/2022 ging es mit dem US-Dollar aufwärts (der Euro/US-Dollar-Kurs fiel). Das sorgte in den letzten Jahren dafür, dass ein Silber-Investment für Anleger der Eurozone deutlich erfolgreicher lief als für US-Investoren.

Es ist daher ratsam, bei Silber Long-Trades vorzugsweise dann mitzuziehen, wenn Euro/ US-Dollar abwärts tendiert, was hiesse, der US-Dollar legt an Wert zu. Anders bei Silber Short-Positionen: Da bietet ein schwacher US-Dollar zusätzlichen Rückenwind, denn dann verlieren der Silberkurs in US-Dollar und der US-Dollar selbst zum Euro auch noch!

Silberpreis-Prognose aus Sicht der Charttechnik: Was muss gelingen, damit die Rallye kommt?

Sehen wir uns jetzt an, was ausserhalb des emotionalen Elements, das die Kurse bewegt, im Februar 2024 an charttechnischen Fakten greifbar ist. Wie stehen die Chancen für die Silber-Bullen in den kommenden Monaten, was muss gelingen, damit der für eine neue Rallye nötige „Ruck“ durch die Investoren geht?

Silberpreis Prognose: Mittelfristige Entwicklung des Silberpreises von 2016 bis 2024 | Online Broker LYNX
Mittelfristige Entwicklung des Silberpreises von 2016 bis 2024 | Quelle: TWS

Der vorstehende Chart zeigt Silber seit dem Sommer 2016 auf Wochenbasis. Anhand dieses längerfristigen Charts, der einen Blick auf die übergeordnete Situation erlaubt, sehen wir, dass Silber Anfang 2021 daran scheiterte, das Vorjahreshoch zu bezwingen. Seitdem ist in Sachen Dynamik der Wurm drin, aber:

In diesem Chart sehen wir auch, dass sich der Silberpreis nach einer Phase mit niedriger liegenden Zwischenhochs im Sommer 2022 stabilisierte, zwei Aufwärtsimpulse zeigte und erst danach, ab dem Frühjahr 2023, in die aktuelle Seitwärtsbewegung überging. Dadurch gelang es, den übergeordneten Aufwärtstrend zu verteidigen und sich damit die Tür für einen neuen, grösseren Aufwärtsimpuls offen zu halten.

Trendrichtung 2024: Die Entscheidung bleibt weiterhin offen

Werden sich die für einen steigenden Silberpreis grundsätzlich günstigen Rahmenbedingungen in Form einer unverändert schwierigen Lage der Weltwirtschaft in den kommenden Wochen und Monaten durchsetzen? Der Chart auf Tagesbasis, der Silber über den Zeitraum eines knappen Jahres abbildet, zeigt, was dafür gelingen muss:

Silberpreis Prognose: Kurzfristige Entwicklung des Silberpreises von Februar 2023 bis Februar 2024 | Online Broker LYNX
Kurzfristige Entwicklung des Silberpreises von Februar 2023 bis Februar 2024 | Quelle: marketmaker pp4

Solange der Silberpreis in seiner zwischen 19,90 und 26,14 US-Dollar liegenden Handelsspanne verbleibt, wäre das Edelmetall nur für Trader interessant, die schnell und flexibel kurzfristige Impulse umsetzen wollen und können. Für den Ausbau einer mittel- und langfristigen Investmentposition muss der Kurs diese Handelsspanne nach oben verlassen. Was allerdings, solange der im längerfristigen Chart gezeigte, übergeordnete Aufwärtstrend hält, jederzeit gelingen könnte.

Silber-Aktien: Für erfahrene Trader hochinteressant!

Ebenso wie bei Gold und anderen Edelmetallen sind Aktien der Unternehmen, die das Edelmetall fördern und/oder weiterverarbeiten, eine hochinteressante Investment-Idee für risikofreudige Anleger. Risikofreudig und erfahren sollte man da aber schon sein, denn diese Aktien sind oft noch volatiler als der Silberpreis selbst. Der Grund:

Hier schlagen auch kleinere Veränderungen im Preis pro Feinunze stark auf die Gewinne durch, weil man da die Förderkosten abziehen muss. Angenommen, eine Silbermine hätte Förderkosten von 12 US-Dollar pro Feinunze, würde ein Kursanstieg des Silbers von 15 auf 18 US-Dollar die Gewinnspanne glatt verdoppeln, während dieser Anstieg im Silberkurs selbst nur 20 Prozent ausmacht

Interessante Silber-Aktien und weitere Informationen zum Thema finden Sie in diesem Artikel: „Die besten Silber-Aktien“.

Auch interessant und aktuell sind in dieser Kategorie folgende Beiträge mit Prognosen:

„Goldpreis Prognose“

„Euro/US-Dollar-Prognose“

„Ölpreis-Prognose“

„DAX-Prognose“

Fazit: „Augen auf“ schlägt jede langfristige Silberpreis-Prognose

Silber ist nach einigen Jahren mit starker Performance und immenser Volatilität momentan zwar ein „Mauerblümchen“ an der Börse. Doch der Dornröschenschlaf der Edelmetalle kann jederzeit enden, die derzeitigen Krisen bieten dafür die nötigen Chancen.

Unsere Silber-Analyse hat dargelegt, dass das von einer ganzen Reihe für sich genommen nicht sicher absehbarer Faktoren abhängen wird. Die Geopolitik, die Zinspolitik der Notenbanken, die Inflation und die Auswirkungen dieser drei Faktoren auf das weltweite Wachstum: All diese Aspekte spielen eine Rolle, werden von den Investoren (meist subjektiv) bewertet und münden dann, zusammen mit der charttechnischen Entwicklung des Silberpreises, in neue, lukrative Trends.

Dem Kurspotenzial wären, wenn Emotionen, Charttechnik und Rahmenbedingungen einheitlich in eine Richtung weisen, weder nach oben noch nach unten Grenzen gesetzt, das hat der Silberpreis in den vergangenen Jahren bewiesen. Wir raten daher dazu, das Geschehen immer mit einem Auge zu verfolgen, um konsequent anhand charttechnischer Signale Chancen zu nutzen, von denen Silber auch in den kommenden Jahren zweifellos eine ganze Reihe zu bieten haben wird!

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